Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... mehr verhindern konnte, darum legte ich noch einmal volle Wucht in meine letzten Stöße. Suli jaulte auf und schrie ekstatisch: „Ja, ja, ja! Ich komme! Oh, mein Gott, ist das schööön!“ Sie klemmte im Orgasmus meinen Schwanz so ein, dass ich ihn gar nicht mehr recht bewegen konnte, schoss ihr aber die ganze Flut unaufhaltsam in den Darm.
Aus purer Gewohnheit wollte ich einfach weiterficken, aber Suli sank in sich zusammen und legte sich flach auf den Bauch in den Sand. Dabei rutschte mein Schwanz heraus. Ich musste feststellen, dass er schlapp gemacht hatte, was zwar rein objektiv gesehen nicht verwunderlich war, schließlich war das ja schon das sechste Mal gewesen, aber ich war das eigentlich nicht gewohnt. Was man so hört, ist es ja vollkommen normal, wenn ein Penis zwischen zwei Ficks eine gewisse Zeit der Erholung braucht. Allerdings hatte ich mich an meine ‚Anomalie‘ schon so gewöhnt, dass ich es fast als Demütigung empfand, wenn ich nicht im Doppelpack vögeln konnte. In der Früh, noch vor dem Frühstück, hatte es mit Angie und Marina bestens geklappt, mittags mit Suli und Cora im Grunde auch. Nur war da Tante Astrid dazwischengekommen. Aber nach dem Mittagessen hatte es bei Marina schon nur noch einmal geklappt. Danach war mein Schwanz zwar anfangs steif geblieben und der Tag war noch jung! Naja, also es war schon eher später Nachmittag. Aber es gab noch viel zu tun, denn für den späten Abend waren wir wieder mit Michelle und ihren Freunden verabredet. Wie hatte sie ...
... mir noch am Morgen zugeflüstert, als sie mit Pierre bei den ersten Sonnenstrahlen heimwärts aufgebrochen war? „Eute Marie nischt da! Eute weder ficke, okay?“
Diese Aussicht belebte meinen kleinen Andy, leider nur ein bisschen. Er fühlte sich auch ein wenig angeschlagen, fast hätte man sagen können, er wäre ‚wundgescheuert‘.
Ein kleiner Rundblick zeigte mir, dass das eingetreten war, was man mit dem Dichterwort ‚Rund um alle Zipfel ist Ruh‘ beschreiben könnte. Suli lag, wie schon erwähnt, keuchend auf dem Bauch, Angie ging es nicht anders und Toby lag halb hinter ihr im Sand und halb auf ihr. Beide wirkten nicht sehr lebendig, obwohl sie sichtbar noch atmeten.
Maggo hing wie ein nasser Sack auf Cora, die entweder ohnmächtig oder eingeschlafen war, Matthias hatte sein Letztes gegeben und Manu fertig gemacht. Jetzt saß er hinter ihr im Sand und pumpte Luft in seine Lungen. Manu streckte alle Viere von sich. Und Marina? Die schien sich auch nicht gar zu wohl zu fühlen, kauerte sich auf den Knien liegend zusammen, streckte zwar den Po prall nach hinten, doch es wirkte überhaupt nicht einladend, eher abwehrend. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass in diesem Moment die Lust auf Sex bei uns allen sich bei Null eingepegelt hatte. Mühsam rappelte ich mich auf und streckte mich. Yeah! Last man standing!
Nach ein paar Minuten konnte ich die Gesellschaft dazu überreden, sich ans Ufer zu schleppen und Erfrischung in den nun wesentlich sanfteren Wellen zu suchen. Das belebte uns ...