Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... Anjas geflüsterten Hinweises bedurft, ich müsse mir keine Sorgen machen.
In regelmäßigen Abständen durchlebte Belinda, was die Franzosen den ‚kleinen Tod‘ nennen. Dann verharrten wir ganz ruhig und bewegungslos, bis sie wieder zum Leben zurückgekehrt war und erneut ihre Hüften hob und senkte, was ich mit entsprechenden Stößen ergänzte.
„Das möchte ich auch einmal haben!“ Ausgerechnet meine wilde Schwester Marina war es, die diesen Wunsch vorbrachte. „Machen wir das bald mal?“
„Ich aber auch!“ Gut, dass sich die eher romantisch veranlagte Angie dafür begeistern konnte, war ja vorhersehbar. Manu zwinkerte mir zu, denn sie kannte das. Schließlich praktizierten wir dies gar nicht so selten, wenn wir viel Zeit hatten und Meike nicht dabei war. Sandra sah Matthias sehnsüchtig an, auch ihr erschien diese ‚Stellung‘ erstrebenswert. War aber auch sehr befriedigend, wie gesagt, wenn man genug Zeit dazu hatte.
„Klar, machen wir, wenn es sich gut ausgeht“, versprach ich vage und kehrte in meinen Gedanken zurück in Belindas Kinderzimmer, zu ihr und Anja – und Mutter Antonia, die sicher vor der Tür stand und lauschte. Nur gab es kaum was zu hören. Wir vögelten fast lautlos.
So ging das einige Zeit dahin und Anja schien Langeweile zu empfinden, denn sie schmiegte sich in ihrem Hängesessel in die weiche Polsterung, verhakte ihre Knöchel in den Halteseilen und masturbierte hingebungsvoll mit einer Haarbürste. Das beobachtete ich nur aus den Augenwinkeln, konzentrierte mich ...
... ansonsten ganz auf Belinda und ihr Wohlergehen. Die vielen Orgasmen schienen sie ein wenig erschöpft zu haben, denn ihre Hüftbewegungen wurden immer langsamer und geringfügiger, sodass ich immer mehr Kraft einsetzen musste, um das auszugleichen. Nur kommen wollte ich um keinen Preis, ehe nicht meine liebe Partnerin wirklich genug hatte. Anja dachte aber anders.
„Kommen wir doch jetzt zur letzten Phase, was meint ihr?“, fragte sie plötzlich. „Zur Vorbereitung schlage ich vor, dass du meiner kleinen Schwester jetzt das kleine süße Arschloch ausleckst!“
„Ach, nee! Jetzt ist es grad so schön und Belinda möchte jetzt sicher nicht aufhören. Ich weiß etwas Besseres! Warum übernimmst nicht du diese Aufgabe, Anja?“ Abgesehen davon, dass es wirklich grad so schön war, hatte ich auch eher keine Lust, meine Zunge in irgendein Arschloch zu stecken, mochte es auch noch so süß und klein sein.
„Iiich?“, fragte Anja mit gespieltem Entsetzen. „Aber sie ist doch meine Schwester!“
„Ich wette, du hast sonst auch keine moralischen Bedenken. Wahrscheinlich seid ihr euch schon recht nahegekommen, oder?“ Belinda grinste, was ich als Zustimmung wertete. Anja seufzte ergeben, sie hatte gar nicht vor, es zu leugnen. Also kniete sie sich hinter dem Po von Belinda zwischen meine Beine und senkte ihren Kopf zwischen die glatten Backen ihrer Schwester. Dabei stützte sie sich an den Hüften ab. Belinda stellte jede Bewegung ein und ich stieß vorsichtiger. So konnte Anja mit ihrer Zunge eindringen, ...