1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... griff mir an die Eier und biss Camilla in den Kitzler. Als diese entsetzt aufschrie, zerrte sie mich am Hodensack nach vorne, und schon war ich bis zum Anschlag drin. Camilla heulte ein wenig, schniefte und biss Gudrun ihrerseits in die Muschi. Ja, Rache ist süß, doch die lachte nur. Die Härte bewies sie auch beim Fußball und räumte die gegnerischen Verteidigerinnen reihenweise aus dem Weg.
    
    Erst einmal ganz in Camillas Arsch, ließ ich sie sich an das Gefühl gewöhnen. Sie schnaubte zuerst unwillig wie ein Pferd, das die Sporen kriegt, beruhigte sich aber bald. „Mann! Das ist ja vielleicht geil!“ Na, wer sagt’s denn! „Ein so großer Schwanz hat schon was. Fick mich vorsichtig, Andy!“ Na, was denn sonst? Ich fing langsam an, mit kleinen Bewegungen, sie jubelte froh, ich steigerte und Camilla wurde immer hektischer und zappelte bald so wild, dass ich nur mehr darauf achten musste, dass sie mir nicht vom Schwanz rutschte. „Ist das geil! Ist das geil!“, rief sie immer wieder.
    
    Gudrun robbte unter ihr hervor, setzte sich daneben breitbeinig auf einen der Schwimmkörper und wichste sich ungeniert. „Du solltest künftig deine Fickpartner besser aussuchen und auf die Spielzeugpimmel verzichten. Fang dir da lieber was mit deinem Bruder an. Der hat ein ordentliches Gerät und kann auch damit umgehen.“
    
    „Du hast mit meinem Bruder gebumst?“, staunte Camilla. „Mit welchem?“
    
    „Mit beiden!“, versetzte Gudrun trocken. „Gleichzeitig!“
    
    „Du bist so eine Schlampe!“, tat Camilla empört, ...
    ... aber es klang eher bewundernd.
    
    „Selber Schlampe! Wer lässt sich denn grad auf’m öffentlichen Strand in den Arsch ficken, häh?“
    
    „Nur keinen Neid!“, sagte ich. „Du kommst auch noch dran, wenn ich mit dieser ‚Schlampe‘ fertig bin.“
    
    „Ja, fick deine Schlampe härter, fick mein Arsch, mehr, fester!“, schrie Camilla, was mich ungeheuer antörnte. Und ich fickte sie härter, schneller, fester – bis sie mit einem schrillen Schrei zusammensackte. Aber ich hielt ihre Hüfte fest und fickte langsam weiter, hoffte, dass sie für eine weitere Runde bald wieder fit war.
    
    „He, was ist mit mir?“, fragte da Gudrun. „Du sagtest, ich komm auch noch einmal dran.“
    
    „Nur Geduld, Kleine. Ich bin noch nicht fertig. Einen Abgang verpass ich ihr noch.“ Sachte erhöhte ich die Geschwindigkeit, Camilla keuchte schon wieder.
    
    „Jetzt schaut euch die Säue an! Die ficken da einfach am Strand!“, ertönte da eine unangenehme Stimme.
    
    „Und die andere Sau wichst da in aller Öffentlichkeit!“, setzte eine andere Jungenstimme hinzu.
    
    Gudrun rastete aus. „Das ist doch das kleine Arschloch von gestern! Ich muss ja wichsen, wenn so Armleuchte wie du keinen hochkriegen und lieber die Biege machen. Aber wahrscheinlich hättest du sowieso das Loch nicht gefunden, du Scheißkerl!“ Ans Weiterficken war nicht mehr zu denken. Wir drehten uns um und sahen uns an, wer da sich angeschlichen hatte. Zwei Jungs vom Typ Macho und ein kleines blondes Mädchen mit einer kecken Stupsnase und ansonsten ‚Schneewittchen‘, ihr wisst ...
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