Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... löffelte noch in einer riesigen Schüssel mit Cornflakes, in die er Milch, Unmengen Zucker und Preiselbeermarmelade verrührt hatte – wie üblich halt. Kaum legte er den Löffel beiseite, rief Onkel Wolle wieder: „Frühstück ist beendet!“, und guckte suchend herum. Doch Mama, auf die er es vermutlich wieder abgesehen hatte, war gerade in der Küche, wo sie die restliche Milch, Käse, Butter und so weiter in den Kühlschrank räumte. Sein Blick fiel auf Marina, die ihn trotzig anschaute. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nicht abgeneigt wäre, mit ihm zu bumsen, aber nicht einfach so. Da musste er sie schon wirklich erobern.
Angie hingegen sah richtig verschreckt aus. So geil sie mit uns jungen Burschen rumfickte, so wenig wollte sie mit ihrem Vater intim werden. Wolfgang hatte das auch nicht wirklich im Sinn. Noch nicht jedenfalls. Die Chance, es mit seiner anderen Tochter, Manu, zu treiben, die nun wirklich darauf aus gewesen war, die hatte er ungenützt verstreichen lassen. Da blieb nur die eigene Frau, Tante Astrid, aber die hockte bereits auf Papa, der ihr mit Freuden seinen Freudenspender zwecks Genuss eingelocht hatte. Maggo und Toby reagierten auch schnell und schnappten sich Angie und Marina und verschwanden im Kinderwohnwagen. Ich bleib sitzen! Anders als bei der ‚Reise nach Jerusalem‘ hatte ich zwar noch einen Stuhl, einen Klappstuhl, aber kein Mädel zum Ficken!
Man könnte zwar sagen, ich hätte an diesem Morgen mit Camilla, Gudrun, Michelle, Mama und Manu schon ...
... mehr Frauen vernascht – und dabei viermal abgespritzt! - als manche Männer in ihrem ganzen Leben, aber trotzdem! Wenn alle fickten, mochte ich nicht zurückstehen. Vor allem dann nicht, wenn mein Schwanz so gut stand! Schnell überlegte ich. Wenn ich Onkel Wolle zuvorkam, musste ich Mama wahrscheinlich mit ihm teilen. Zu den ‚Kleinen‘ in den Kinderwohnwagen? Sicher hätte mir Marina einen geblasen, während Toby sie bumste, aber ich wollte sie lieber später für mich allein haben, denn da hatte ich ja was gutzumachen. Und auch Angie hatte ich lieber ganz für mich. Die Kleine war so anschmiegsam!
Es kristallisierte sich wieder ein Teammatch mit Papa heraus, diesmal mit Tante Astrid als ‚Belag‘ im ‚Sandwich‘. Genau genommen reizte mich das sowieso am meisten. Glücklicherweise saß, besser gesagt lag er auf einem recht breiten Klappsessel mit Polsterung. Die Lehne war weit zurückgekippt und Astrid lag auf ihm drauf. Sein dicker Schwanz fuhr wie ein Kolben langsam in den Zylinder und wieder heraus. ‚Mindestens fünfhundert Kubikzentimeter Kolbenhub!‘, durchzuckte es mich, aber das war natürlich heillos übertrieben. Ungesehen näherte ich mich von hinten.
Jetzt wollte ich es wissen, beugte mich hinunter und steckte meine Nase fast in Tante Astrids Hintern. Es roch sehr sauber! Da wagte ich es und leckte sie ‚im Arsche‘, wie der alte Götz im Original sagt. War gar nicht so übel! Mutiger geworden bohrte ich meine Zunge so weit hinein, wie es nur ging.
Astrid wurde unruhig. „Was soll ...