1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... war es an mir, das Programm zu erstellen. „Zur Feier des Tages lade ich euch alle auf ein Eis ein!“, verkündete ich großzügig, war aber überzeugt den Betrag wieder von Papa rausschlagen zu können. So üppig war mein Taschengeld ja nun nicht gerade.
    
    Da kam keine Widerrede, nur Lindi griff nach ihrem T-Shirt, das sie bei ihrem Freuden-Strip-Tease auf die Liege geschmissen hatte, auf der wir vorhin noch gefickt hatten. „Reicht das, wenn ich mir das überziehe? Es ist eher etwas länger.“ Sie deutete mit der Hand auf dem Oberschenkel etwa zehn Zentimeter unterhalb ihrer Muschi an. Ihre Muschi! Die verdiente auch noch ein paar Wows. Fast wie bei den Großen hatte sie etwas ausgeprägtere Schamlippen, die sie schön glatt rasiert hatte. Darüber allerdings wucherte ein kleines Haarbüschel in derselben herrlichen rotbraunen Farbe wie ihre üppige Mähne, die ihr fast bis zu den Hüften fiel. Ihre Haut war streifenfrei gebräunt, also war FKK für sie wohl nichts Neues. Beim Sonnen hatte sie die Haare vermutlich hochgesteckt.
    
    „Anziehen brauchst du gar nichts. Wir gehen nackt. Alle“, erwiderte ich kurz.
    
    „Ganz nackt? Wow!“, wunderte sich die schöne Kleine. Das war allerdings eher ihrer Jugend geschuldet, denn sie überragte alle anwesenden Mädchen. Die waren aber sowieso nicht die größten. Auch Angie war fast zehn Zentimeter kleiner. Da ihre Mutter Anke auch nur durchschnittlich groß war, steckte wohl das Erbteil ihres Vaters dahinter. Der Vater, den niemand kannte und über den Anke kein ...
    ... überflüssiges Wort verlor, weil er sie unerfahrenes Ding mit sechzehn verführt und geschwängert hatte, um sie nach dem Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft blitzartig zu verlassen. Pünktlich am Vorabend ihres siebzehnten Geburtstages kam Lindi zur Welt. Herzlichen Glückwunsch!
    
    „Klar! Ganz nackt!“, bestätigte Marina. „Obwohl, ganz nackt bist du ja sowieso nicht.“ Dabei schielte sie anzüglich auf Lindis Gebüsch am Schamhügel.
    
    „Oh, das!“ Lindi grinste. „Mama sagt ständig, ich soll das wegmachen, weil es blöd aussieht, wenn ich mit ihnen am Schotterteich bin. Sie und Arne sind ja ganz kahl rasiert. Und ich habe mich eigentlich nur geweigert, um sie ein bisschen zu ärgern.“ Sie schaute sich die Muschis von Angie und Marina ganz genau an. „Manu ist sicher auch blank rasiert, hm?“
    
    „Sicher! Meine Schwester macht das schon seit sie Haare da unten hat. Und ich auch“, ließ Angie keine Frage offen.
    
    „Mama und Tante Astrid haben wir letzte Woche ebenfalls blank gemacht. Du bist hier echt eine Exotin!“ Was würde sie jetzt tun?
    
    „Hm! Eigentlich ist es sinnlos, nur aus dummer Bosheit etwas nicht zu tun, was im Endeffekt was bringt. Immer die Grasteilchen und Sand in den Haaren. Oder sonst was! Habt ihr wo Rasierzeug dabei? Blöde Frage, natürlich habt ihr, sonst wärt ihr ja schon wieder zugewachsen. Macht ihr mich schnell blank?“
    
    „Gerne“, sagte da Marina und flitzte, das Zeug zu holen.
    
    „Leg dich am besten da auf die Liege, da kannst du die Beine schön weit spreizen“, schlug ...
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