Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... anderen Utensilien verstaut waren. Und zu Lindi: „Wir reiben uns immer gegenseitig ein. Da bleibt nichts ungeschützt und es macht eine Menge Spaß!“ Damit reichte sie ihr eine der Flaschen, wandte sie sich Toby zu und träufelte schon die Sonnenmilch auf ihre Handfläche. Toby bekam aus Vorfreude einen Ständer, Maggo desgleichen, da sich ihm Angie näherte. Blieb mir also Lindi als Partnerin.
Immer wieder riskierte sie einen Blick, wie die beiden anderen Mädchen das handhabten und machte es einfach gleich. Alle fingen schön systematisch an den Schultern an und arbeiteten sich den Rücken hinunter. Da weder Marina noch Angie davor zurückscheuten, ihren Partnern die Arschbacken zu massieren, machte es Lindi bei mir auch. Aber da war noch was! Auf einmal spürte ich einen Finger, der sanft auf mein Arschloch drückte, darüber rieb und kreiste – und wieder drückte. Von mir kam kein Protest, ich war aber gespannt. Lindi massierte wieder weiter nach unten, Oberschenkel, Unterschenkel, dann wieder hinauf, jetzt aber auf den Innenseiten. Inzwischen brauchte sie keine Anregungen mehr und handelte nach Gutdünken. Endlich wieder ganz oben, spürte ich wieder den Finger, jetzt aber mit mehr Nachdruck. Dann holte sie sich eine größere Menge Milch in die eine Hand, tauchte dort ihren vorwitzigen Finger ein und – blubb! – steckte sie mir diesen in den After. „So ‘ne Sonnenmilch ist auch eine sehr gute Gleitcreme“, murmelte sie und klatschte mir den Rest in ihrer Hand auf die Eier. „Die sind sehr ...
... empfindlich gegen Sonnenbrand“, gab sie zum Besten. Dass ich schon eine gute Woche ohne einen solchen überstanden hatte und schon so braun war, dass ich auch ein Weilchen ganz ohne Sonnenschutz ausgekommen wäre, ignorierte sie. Es war ein tolles Gefühl, wie sie die Milch in meine Eier knetete und gleichzeitig ihren Finger immer wieder in meinen Arsch schob. „Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?“ Die Frage haute mich echt vom Hocker. Was war denn das für eine versaute Schlampe? Schlagartig strömte noch mehr Blut in meinen Schwanz, der schon seit Beginn der Eiermassage steil abstand.
„Nein, natürlich nicht! Wie kommst du denn darauf?“
„Aber es scheint dir zu gefallen. Wir sollten das einmal ausprobieren. Hoffentlich hat Mama ihren Strap-On nicht vergessen.“
„Strap-On? Was will sie denn damit? Hier gibt es genug Männer, die ihr zeigen, wo’s langgeht!“
„Konnte man vorher ja nicht wissen!“, versetzte Lindi ungerührt. „Dreh dich jetzt besser um!“ Ich drehte mich um.
„Wowowow!“, staunte Lindi und fixierte meinen Schwanz mit ihren schönen braunen Augen. „Der ist ja fast größer als der von Arne!“ Aber sie riss sich los und ölte meine Vorderseite routiniert und ohne längere Verzögerung ein. Nur meinen Schwanz sparte sie aus. Traute sie sich etwa nicht?
Weit gefehlt! Sie hockte sich hin und verpasste mir einen sehr gekonnten Blow-Job. Wenigstens konnte sie noch nicht deepthroaten. Sie versuchte es zwar, scheiterte aber sehr schnell. Da war sogar Angie schon ...