Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... Das sollte ich zwar ursprünglich nicht wissen, weil sie mich dann immer aus dem Haus geschickt haben, aber ich bin ja nicht blöd! Keine Ahnung, warum ich das nicht wissen sollte. Bei allem, was ich sonst noch über die Familie weiß!“
„Aber inzwischen weißt du es auch offiziell?“
„Inzwischen darf ich sogar mitmachen. Manchmal.“ Darauf musste ich bei Gelegenheit näher eingehen. In welcher Funktion war Lindi dabei, wenn Onkel Arne ihre Mutter fickte. Hatte das was mit dem Strap-On zu tun?
„Lollo hat mir erzählt, dass … äh, das sollte ich eher nicht weitererzählen.“
„Was? Dass Arne sie auf ihren Wunsch hin angestochen hat und Mama ihm dabei den Schwanz geführt hat? Alter Hut!. Da war ich sogar dabei!“
„Nicht möglich!“
„Doch! Also im Nebenzimmer halt. Mama hat mir verboten, Arnes Schlafzimmer zu betreten, weil das eben privat sei. Tat ich auch nicht, aber ich habe alles mitgehört. Die waren ja nicht gerade leise. Und ich war schon so weit von Mama aufgeklärt, dass mir vollkommen klar war, was da passierte. Vielleicht nicht gleich, aber ziemlich bald. Ich habe ein gutes Gedächtnis und habe es mir dann später zusammengereimt. Lange vor meiner eigenen Entjungferung.“
„Da bist du ja sehr früh aufgeklärt worden!“
„Sicher doch! Mama wollte jedenfalls, dass mir erspart bleibt, was sie durchmachen musste. Sie hat mich sehr lieb, aber es wäre ihr jedenfalls lieber gewesen, wenn ich noch ein paar Jahre zugewartet hätte.“ Sie zog einen Schmollmund. „Ich kann nichts ...
... dafür, wirklich nicht!“ Dann brach sie in fröhliches Gelächter aus.
Angie fiel etwas ein: „Ich habe ein Telefongespräch zufällig – es war wirklich keine Absicht, so etwas passiert eben! – mitgehört und daraus, was ich verstehen konnte, habe ich geschlossen, dass es um dich gehen könnte. Stimmt es, dass du neuerdings den Spitznamen ‚Loli ta‘ hast? Und wie kam es dazu?“ Sie gab Lindi keine Chance, es etwa abzustreiten. Die hatte das aber gar nicht vor.
„Das kam davon, dass ich einen unserer Lehrer verführt habe.“ Dabei malte sie aber bei dem Wort ‚verführt‘ mit den gekrümmten Fingern Gänsefüßchen in die Luft.
„Erzähl, erzähl!“ Klar wollte jeder von uns näheres darüber erfahren. ‚Lo lita‘ ließ sich auch nicht lange bitten.
„Das war so: Der Dr. Sumphahn ist so ein pingeliger Spießbürger, der jeden mit seiner Bosheit verfolgt, der nicht auf seiner konservativen Linie liegt. Er unterrichtet Deutsch und Französisch. In beiden Fächern kann er mir nichts anhaben, weil ich einfach gut bin. Französisch kann ich sogar besser als er. Und ich meine jetzt nur die Sprache!“ Sie schaute grimmig auf Marina, Toby und Maggo, die anzüglich grinsten. „Vom anderen Französisch ganz zu schweigen!“ Jetzt grinste Lindi.
Wir kamen zu unserem Platz in den Dünen und fingen an, alles herzurichten. Das ging eher langsam, weil Lindi weitererzählte und niemand was überhören wollte.
„Ich kann die Sprache, weil mir da Mama alles beigebracht hat. Ihr Vater, also mein Opa, ist nämlich Belgier, ...