-
Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 21.07.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen
... ableckte und dann schoß er seinen Samen in ihren Schlund. „Die Euter brauchen auch eine Verzierung!“ Mein Vorschlag wurde aufgenommen und fünf Schwänze nahmen im Halbkreis Aufstellung und schleuderten ihre Ladung einer nach dem anderen auf den fetten Leib meiner geilen Schlampe. Sie verrieb sich den Saft auf und unter den Memmen, leckte sich die Finger ab und genoß den leckeren Schleim. Dann war es vorbei. Hedwiga schlüpfte in ihren Mantel, nahm Rock und Top vom Boden und wartete auf mich. „Kommt bald mal wieder! Hier gibt’s immer Schwänze für so eine geile Schlampe! Das Bier geht aufs Haus.“ Der Wirt war offensichtlich begeistert. Wir verließen das Lokal, stiegen hinten in den Transit und nun begann mein Genuß. Gründlich leckte ich ihre Löcher leer. Besonders dieser herrlich verwichste fette Arsch war höchstes Vergnügen für mich. „Du perverser Drecksack! Leckt mir das Arschloch aus!“ Sie war glücklich und ich auch. Das hatten wir gebraucht. Zufrieden fuhren wir heim. Heike saß auf ihrem Riesenpimmel und machte Dehnungsübungen. Damit sie auch was von unserem Vergnügen hatte, ließ ich sie Hedwigas nach Wichse riechende Euter abschlecken. Dann kam der abschließende Höhepunkt: wir gingen aufs Bett und Heike ließ ihr Wasser über Hedwiga strömen. Dann stellte sich das Fettvieh über mich und gab mir ihre Pisse. Immer wieder erstaunten mich die Mengen, die aus diesem Pissloch strömten. Herrlich. Dann legte sie sich zu mir, ich bettete mein nasses Haupt zwischen ihre Hänger und ...
... schlummerte ein. Irgendwann wachte ich von einem wohlig warmen Gefühl wieder auf. Barbara stand über mir und pisste. Es dämmerte schon. „Heike hat mir gesagt, daß ich dich so wecken kann!“ Gute Heike. „Wie schön! So darfst du mich immer wecken! Wieso bist du hier?“ „Ich war gerade in der Nähe bei einer Freundin. Die ist Strohwitwe und ihre Fotze brauchte eine kleine Tröstung.“ „Die hättest du doch mitbringen können. Trost bekommt man hier immer!“ Barbara lachte. „Das ist nicht so eine Sau wie du. Sie lässt sich zwar von mir die Möse verwöhnen, aber das ist es dann auch.“ „Schade.“ „Aber dafür habe ich eine Nachricht für dich. Jürgen hat heute abend Besuch von einer Transsexuellen und fragt, ob du auf ein Glas vorbeikommen möchtest.“ Klar hatte ich Lust! Aber sicherheitshalber wollte ich Hedwiga fragen. Die fand ich im Büro am Telefon. Als sie aufgelegt hatte, sagte ich ihr, was mir da angetragen worden war. „Mach das! Vielleicht ergibt sich da ja was. Ich wollte schon lange so ein Wesen probieren.“ Also sagte ich zu. Barbara verabschiedete sich wieder und ich duschte erst mal. Jürgen stand auf Pisse, aber ob die Transe das auch mochte, musste sich erst mal herausstellen. Dann entschied ich mich, einen von Heikes Seidenslips drunterzuziehen. Normalerweise trug ich zwar keine Unterwäsche, aber für heute erschien es mir passend. Kurz vor sieben ließ ich mich von Heike hinfahren. Barbara öffnete mir. „Geh hoch, du kennst ja den Weg. Der Besuch ist schon da.“ Also stieg ich ...