1. Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen

    ... Hedwiga ihre Fettmassen in die Senkrechte. Ich wusste, was jetzt kommen musste.
    
    „Alles hinlegen!“ Wir legten uns dicht Seite an Seite, die fette Sau spreizte erst die Beine, dann ihre Futlappen und pisste mit leichten Hüftdrehungen los. Wir bekamen alle unser Teil von der Flut und als sie versiegte, wälzten wir uns darin und leckten uns gegenseitig ab. Wir ließen die beiden Schwanzhuren in der Pisse liegen und zogen uns ins Büro zurück. „Was machen wir?“ fragte ich meine beiden Weiber. „Was besseres hätte uns kaum passieren können.“ Hedwiga war eindeutig in ihrem Urteil. „Das denke ich auch.“ Heike schloß sich also an. „Dann sind wir einer Meinung. Die beiden bekommen Verträge. Sollen wir das gleich machen oder erst, wenn wir alle durchprobiert haben?“ „Am Ende. Da kann sich dann keine wegen Bevorzugung oder Benachteiligung beschweren.“
    
    Heike hatte recht. Außerdem bekamen wir auf die Art noch mal eine Gelegenheit, alle sieben gleichzeitig da zu haben. Unwillkürlich leckte ich meine Lippen. Hedwiga sah es und lachte. „Du geiles Fickstück. Du willst doch bloß Schwänze in den Arsch. Du wirst ja schlimmer als Corinna!“ Da musste ich doch auch lachen. Aber sie hatte schon recht: es war geil mit den Schwanzmädchen. Wir gingen zurück. Die beiden lagen eng umschlungen in der Pisse und küssten sich. Wir legten uns dazu und schliefen ein.
    
    Ich wachte auf, als es warm zwischen meinen Beinen wurde. Huberta lag hinter mir, hatte ihre Morgenlatte zwischen meine Schenkel gedrückt ...
    ... und pisste. War das schön! So könnte es jeden Morgen sein. Hedwiga schnarchte noch, aber Heike und Carla waren weg. Vermutlich Frühstück machen. Ich räkelte mich, griff mir Hubertas Schwanz und wichste sie träge. Sie beugte sich über mich, streichelte mit den Zitzen über meine Brust, ganz zärtlich. „Herr“ flüsterte sie „ich möchte gerne hierbleiben. Euch dienen.“ Ich seufzte. Das hatte ich befürchtet.
    
    „Das wird erst entschieden, wenn wir euch alle durch haben. Und wenn, dann wirst du Heikes Sklavin, auch wenn ich als Heikes Herr das letzte Wort und die letzte Verfügungsgewalt haben werde. Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen.“ „Danke, Herr! Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe.“ Jetzt regte sich auch Hedwiga. Mir gings nicht besser als Huberta vorhin. Auch meine Blase war randvoll. Also kniete ich mich hin und duschte den Fettberg ab. „Jaaaaaaaa! Du bist doch ein wunderbarer Pisser! Morgenstund hat Piss im Mund.“
    
    Huberta krabbelte zu Hedwiga und leckte die verpissten Memmen ab. Hinter uns klapperte Geschirr. Heike und Carla machten sich nützlich. Sehr schön. Ich bekam schon wieder einen Steifen und Hubertas Arsch wackelte vor meinem Gesicht herum, während sie weiter Hedwigas Massen von meiner Pisse befreite. Also auf die Knie und Pimmel rein in die Arschfotze. Hedwiga schnurrte wie ein Kätzchen unter der Zunge und den Streicheleinheiten Hubertas, während die kurz aufstöhnte, als sie meinen Pint in sich spürte. Träge vögelte ich den knackigen Hintern. Heike kam ans ...