Mein erster Dreier
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Birgit und Christine flüsterten sich schon einen "Schlachtplan" ins Ohr. Wir tranken an diesem Abend noch recht viel, bestimmt auch um unsere Verlegenheit zu überspielen. Oben im Zimmer angekommen musterte mich Thomas von oben bis unten und meinte dann ziemlich angetrunken und albern: "Und dich soll ich den Männern aussetzen? Was die wohl mit dir anstellen werden? Wirst du jemals wieder mit mir alleine zufrieden sein?" Wir fielen über uns her und brachten, für unseren Zustand, noch ein paar recht schöne Minuten zustande. Selig und zufrieden schlief ich ein.
Erst am Morgen konnte ich das alles realisieren. Thomas lag auch schon wach da und starrte an die Decke. "Morgen, Schatz. Alles klar"? "Wie sollen wir uns verhalten"? fragte er mich. Wir kamen zu dem Entschluss, dass wir es wagen sollten. Welcher Mann träumt nicht mal von zwei Frauen im Bett? Thomas schon. Und ich? Jürgen hatte es mir eh angetan. Er sah so atemberaubend gut aus und war zudem noch sehr nett. Bernd war der Ruhige, der Genießer und hatte ein gewisses Flair. Ich wollte ihn jetzt nicht unbedingt vernaschen, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass er wusste, was man mit Frauen so anstellt. Seine bessere Hälfte, Christine, hatte schon öfters seine Liebhaberqualitäten bis in den Himmel gelobt. "Du musst mir aber versprechen, dass es nur körperlich bleibt", meinte Thomas. "Wir müssen die Vier ja nie wieder in unserem Leben sehen", beruhigte ich ihn. Ich meinte wirklich, dass ich Liebe und Sex trennen ...
... könnte. In den letzten Wochen habe ich mir so viele Szenarien vorgestellt, und es ging eigentlich wirklich nur um Sex. Und so sollte es sein - und bleiben.
Die Vier saßen schon am Frühstückstisch. Man sah ihnen an, wie gespannt sie auf unsere Entscheidung warteten. "Alles klar, wir sind dabei", rief ich in die Runde. Sie versprachen uns, das wir es nicht bereuen sollten. Dann überlegten wir uns noch, wo man sich trifft. Ich bekam das "Heimrecht" zugesprochen. Also sollten Bernd und Jürgen zu mir ins Zimmer kommen. Thomas und die zwei Frauen trafen sich im Zimmer von Christine. Dann trennten wir uns wieder und jedes Pärchen ging seinen eigenen Weg. Ich ging mit Thomas erst mal shoppen. Ich brauchte doch was zum Anziehen für heute Abend. Oder besser gesagt zum Ausziehen. Wir fanden ein nettes kleines Wäschegeschäft und ich fand auch schnell einen schwarzen Tanga, einen raffinierten Netz-BH und ein champagnerfarbenes, fast durchsichtiges Nachthemdchen. Auch Thomas fand eine passende Short. In einem Drogeriemarkt kauften wir sicherheitshalber auch noch zwei Packungen Kondome. Wie Teenager standen wir vor dem Regal. Es war schon eine Weile her, als wir das letzte Mal so was kauften. Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch die kleine Einkaufsstraße und alberten ein wenig rum. Etwas mulmig war uns beiden zumute. Das spürte ich deutlich. Trotzdem wagte keiner von uns, den Rückzug vorzuschlagen.
Den Nachmittag nutzte Thomas um etwas Sport zu machen. Das Hotel hatte auch ...