1. Beste Freunde 07


    Datum: 22.07.2022, Kategorien: Transen

    ... die miteinander fickten. Ich bewunderte diese Männer für ihren Mut.
    
    Eigentlich suchte ich auch nach dem netten Mann, der damals Marvin und mich heimlich beobachtet hatte.
    
    Doch meine Begierde nach Anerkennung von anderen wuchs von Tag zu Tag.
    
    Denn als meine Eltern zurück aus dem Urlaub kamen, führte ich so ein Doppelleben was mir sehr zu schaffen machte.
    
    Diese Sache machte mir sehr zu schaffen, dass ich kaum noch was aß. Ich wog bald nur noch 63 Kilo.
    
    Klar hatte ich noch ausreichend Sex mit Lea, wobei es kaum Möglichkeiten gab uns zu verwandeln.
    
    Meistens war es nur eine schnelle Nummer. Irgendwo an einer ruhigen Stelle. Seinen Steifen rausholen, massieren, blasen. Dann Hose runter und Arsch raus strecken.
    
    Nach fünf Minuten war meistens schon alles vorbei. Er hatte keinen Samenüberschuss mehr und ich voll im Darm mit seinem Sperma.
    
    Oder mal eben auf dem Schulklo ihm einen geblasen.
    
    War nicht perfekt, aber okay.
    
    Auch das Tragen vom Anal-Plug war nicht so wie ich es wollte. Stehen und laufen ging. Aber das Teil den ganzen Tag in der Schule drin haben, bei dem stundenlangen Sitzen war unmöglich.
    
    Ich wollte mehr und suchte eine Lösung.
    
    Und an einem schönen, sonnigen Nachmittag fasste ich mir ein Herz.
    
    Ich zog das Handball-Dress von Anja an. Darüber einen Jogginganzug und schminkte mich ganz leicht, ein Käppi ganz tief ins Gesicht gezogen und ging zum Wäldchen.
    
    Zog meinen Jogginganzug aus, versteckte ihn und fing an auf den Trampelpfad zu ...
    ... laufen.
    
    Wow, was für ein geiles Gefühl. Ich fühlte mich beobachtet und doch frei.
    
    Als würden Ketten, die mich gefangen hielten, gesprengt werden.
    
    Und an diesem Nachmittag war mir das Glück wirklich hold.
    
    Denn mitten drin, lächelte mich der Mann an, den ich im unbewusstem gesucht hatte. Der, dessen Riemen ich angefasst hatte, an dem Abend im Wäldchen mit Marvin.
    
    „Wie hübsch bist du denn jetzt? Da verdreht aber jeder den Kopf nach dir."
    
    Ich wurde rot. ~Wie konnte er mich so erkennen?~ Obwohl ich doch jetzt anders aussah und er mich an diesem Abend höchstens zehn Sekunden gesehen hatte.
    
    „Ähm..danke."
    
    „Du denkst ich erkenne dich nicht wieder? So zärtlich wie du an diesem Abend meinen Riemen gestreichelt hast, den kam man nicht vergessen."
    
    Ich bekam noch noch mehr Farbe im Gesicht, wollte flüchten, blieb aber doch stehen. Erst jetzt bemerkte ich wie ich vor diesen Mann stand. Meine Beine wie ein X zusammen geklemmt und meine Füße fast aufeinander stehend. Wie ein kleines Mädchen was sich schämt.
    
    „Und schüchtern scheinst du auch zu sein. Was mir an diesem Abend gar nicht so vorgekommen ist. Hast du Lust mit mir was trinken zu gehen? Ich verspreche dir es wird nichts passieren!"
    
    „Äh..de..da..ta..äh."
    
    Ich brabbelte wie ein kleines Mädchen. Der Mann lächelte mich wieder an und sagte zu mir: „Es scheint dir ja wirklich die Sprache verschlagen zu haben. Wenn du jetzt überfordert bist, musst du nicht mitkommen. Aber lass dir gesagt sein. Du bist ein ...
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