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Zivildienst und Annika Teil 9 (Skiurlaub 2)
Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug
... thought you wanted to have some fun with me." "My girlfriend is waiting", sagte ich und ließ sie sitzen. Annika wartete drinnen bereits auf mich. "Wo warst Du denn?" "Ich war draußen, an der frischen Luft. Irgendwie ist mir total schlecht, laß uns ins Hotel gehen" log ich. Als wir gingen, kam Chantal gerade um die Ecke. Erstaunt sah sie mich an. Das war ihr wohl noch nie passiert. Meine Erregung legte sich langsam und ich war stolz, Chantal zumindest teilweise widerstanden zu haben. Im Hotel sagte ich zu Annika, daß ich ziemlich scharf bin und fragte sie, ob sie es mir machen könnte. "Na klar", sagte sie. Ich legte mich nackt auf dem Rücken in unser Bett und sie hockte sich mit gespreizten Beinen über meine Oberschenkel. Das Rückholbändchen von ihrem Tampon hing heraus und kitzelte ein wenig mein Bein, als Annika mein Glied nahm und den Schaft durch ihre enge Faust gleiten ließ. Als sie merkte, daß ich bald kommen würde, hockte sie sich etwas weiter nach vorne und rieb die Eichel langsam an ihrem Kitzler, weil sie wußte, daß mich das immer sehr erregte. Das Sperma spritzte ungestüm in ihre Schamhaare und sie sagte ironisch: "Ich wollte mich sowieso gerade waschen gehen." Noch zwei Tage lang sah ich Chantal auf der Piste. Sie schien wütend zu sein, weil ich sie hatte fallen lassen. Sie würdigte mich keines Blickes mehr und hielt sich von mir fern. Wenn ich heute daran zurückdenke, dann weiß ich nicht, ob ich mich nicht ...
... vielleicht doch mit ihr hätte vergnügen sollen, aber ich denke, daß es so besser ist, wie ich es getan habe. Der Skiurlaub ging auch irgendwann zuende und der Zivildienst begann wieder. Es wurde ein warmer Frühling. Annika lief mit kurzen Röckchen und einer schicken Sonnenbrille herum (sofern die Sonne schien ;-) ) und ich beobachtete genußvoll, wie ihr gelegentlich Männer auf der Straße nachsahen und mich beneideten. In der Bremer Innenstadt setzten wir uns in ein Eiscafé nach draußen. Es waren bestimmt so um die 23 Grad. Die Wärme hatte uns träge gemacht und wir versuchten unsere schmelzenden Gehirne mit ein bißchen Eis zu kühlen. An einem anderen Tisch saß ein anderes Paar in unserem Alter. Er sah ziemlich nach Macho aus und sie nach gutaussehendem, reichen Flittchen, was ich an ihren Tüten aus diversen teuren Boutiquen erkennen konnte, die sie neben dem Tisch abgestellt hatte. Ihr Freund schielte ständig zu uns herüber, während sie ihn vollquasselte. "Dieser Typ da starrt dich ständig an", sagte ich zu Annika. Unvermittelt spreizte sie die Beine etwas, so daß er unter ihren kurzen Rock schauen konnte und die schneeweiße Unterhose sah. Annika lächelte ihn verführerisch an und ihm fiel fast die Kinnlade auf den Tisch. Als wir gingen, ging Annika extra dicht an ihm vorbei, was ihn fast zum Wahnsinn getrieben haben muß. "Ich wollte Dir nur einmal die Waffen der Frauen demonstrieren", sagte sie mit einem selbstbewußten Lächeln. "Ich ...