Schöne Zeiten 03: Sonja
Datum: 24.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... schob sich so heftig vor, dass Sonja beinahe umgekippt wäre, hätte ich ihr nicht festen Halt von hinten gegeben und dagegen gehalten. So bin ich eben.
Maike kam und Sonja beeilte sich, alles fleißig aufzuschlecken, was aus Maikes Pfläumchen nur so herausfloss. Als sich die beiden beruhigten und umarmten, war meine Zeit gekommen. Ich erhöhte die Frequenz, und stieß so tief hinein, wie möglich. Meine Hände fanden ihre Knospe und die kleine Rosette vor meinem Bauch. Vorsichtig rieb ich an der Einen und Anderen, fand mit Sonja einen Rhythmus der uns zielsicher zum gemeinsamen Orgasmus brachte. Darin hatten wir Übung. Wir kannten uns ja auch schon ein paar Jahre.
Eine Weile lagen wir erschöpft übereinander, dann sortierten wir uns, ich setzte mich zwischen die beiden und wurde von links und rechts liebkost. ‚So könnte das wochenlang weitergehen', dachte ich und lehnte mich zurück. Maike und Sonja tauschten ein paar Küsse, dann lehnte sich Meike über meinen etwas kleiner gewordenen Mann und sprach leise mit ihm. Naja, sie sprach nicht nur, sondern umkreiste das Köpfchen mit der Zunge, nahm ihn in den Mund, was ihm ausnehmend gut gefiel. Brav richtete er sich auf und bevor ich mich versah, saß Meike auf mir, versenkte den Stab und begann auf und ab zu hüppeln. Sonja lag links neben mir und schaute interessiert zu. Meine linke Hand fand Ihren Schoß und rubbelte vorsichtig das Knöpfchen. Meine Rechte versuchte dasselbe bei Meike. Ich schloss die Augen und lehnte mich wieder ...
... zurück. Das Paradies. So muss es sein.
„Schläft er, wenn er die Augen zu macht?", fragte Meike und erhöhte die Geschwindigkeit. Sie war wirklich sehr sportlich, keine Frage. Sonja legte Ihre Finger auf meinen Puls und meinte beruhigend, „Der tut nur so, damit wir von ihm ablassen. Aber da hab ich noch eine Idee..", sprachs und kletterte auf die Sofalehne, um mir ihr Fötzchen aufs Gesicht zu drücken. Automatisch sprang die Zunge hervor und begann, ihre Pflicht zu erfüllen. Rubbeln auf der Knospe, dann tief hinein. Sonja gefiel das offenbar, denn sie setzte sich bequemer hin, was zur Folge hatte, dass Mund und Nase vollständig von Ihrer duftenden Spalte bedeckt waren. Ich musste eine Hand zur Hilfe nehmen, mit der ich Ihren (hatte ich schon erwähnt: entzückenden) Hintern umfasste, meinen Daumen vorsichtig in die Rosette führte und damit etwas den Po anlupfte. Gerade eben gelang es mir, etwas Luft zu schnappen. Mein Daumen auf/in ihrem Po beruhigte Sonja überhaupt nicht und mit Unterstützung meiner Zunge und den Zähnen, die ab und zu den Kitzler streiften, ritt Sonja auf den nächsten Orgasmus zu. Genau wie Meike. Und Meike mich.
Sonja kam zuerst. Mußte von Meike festgehalten werden, dann glitt sie neben mir auf das Sofa und lag schwer atmend mir geschlossenen Augen da. Mein frei gewordener Daumen suchte sich eine neue Stelle, fand sie an Meikes Hinterteil und als ich vorsichtig rieb, erschütterte Meike ebenfalls ein Orgasmus. Ihre Beckenmuskeln veranstalteten dabei einen ...