Eine neue Seite an meiner Frau 03
Datum: 25.07.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Sonntagmorgens, nachdem wir geduscht -- das heißt, ich alleine und meine Frau zusammen mit Josh -- und gefrühstückt hatten, verließ uns Josh, da er wohl noch einiges zu erledigen hatte. Elke und ich saßen am noch nicht abgeräumten Frühstückstisch und träumten vor uns hin.
„Stört es dich, daß ich mit Josh unter der Dusche war?" Ich mußte kurz nachdenken „Stören? Eher nicht. Leicht eifersüchtig bin ich, daß ihr etwas ohne mich gemacht habt.". „Kann ich nachvollziehen. Seinen Modellkörper und seinen Riesenschwanz einzuseifen hat mich heute Morgen halt urplötzlich extrem angemacht. Aber wir haben es nicht miteinander getrieben." „Das ist es ja. Aus Geilheit miteinander ficken ist das Eine, vertraute Zweisamkeit das Andere.„ wandte ich ein. „Ich komme ja selber nicht mehr mit", meinte Elke, „das hat es bei mir noch nie gegeben, daß ich jemanden gesehen habe und mein Verstand ausgesetzt hat. Obwohl, ausgesetzt hat er nicht aber ich konnte plötzlich an nichts mehr anderes als Sex denken. Als ob ein Damm gebrochen wäre." „Ist ja nicht schlimm", entgegnete ich, „es war auch für mich megageil. Lassen wir es einfach laufen."
Als ich einige Tage später abends nach Hause kam, war Elke schon da. Sie war wohl wenige Augenblicke vor mir eingetroffen und machte einen erschöpften Eindruck. Sie hatte nur ihre Schuhe abgestreift und sich, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nicht umgezogen, sondern ihr Tagesoutfit, ein knielanges Sommerkleid mit Spaghettiträgern anbehalten. So war sie im ...
... Wohnzimmer verschwunden und hatte sich auf die Le Corbusier Liege fallen lassen. „War wohl ein anstrengender Tag", dachte ich so bei mir und erledigte einigen angefallenen Kleinkram. „Was ist denn mit dir los, geht es dir nicht gut?" fragte ich, als ich einige Zeit später ins Wohnzimmer kam.
„Ich hab mich heute Mittag mit Josh getroffen"
Der Satz schwebte im Raum und jetzt war ich es, der sich ermattet auf einen Sessel fallen lies. Damit hatte ich nicht gerechnet und brachte nur ein überraschtes „Aha" heraus.
„Ich wollte ihn besuchen und schauen, wie es ihm geht und wie er wohnt." Das zweite „Aha".
„Ja, er wohnt da in so einer Unterkunft, nicht sehr schön, ziemlich spartanisch eingerichtet und es hat nur eine Stockwerksdusche". Ich verkniff mir das dritte „Aha". „Ich musste mich mit Händen und Füßen zu ihm durchfragen und als ich ihn dann gefunden hatte, saß er mit zwei anderen Migranten in einer Art Gemeinschaftsraum. Er war ganz schön verwundert mich zu sehen, hat sich aber augenscheinlich sehr gefreut. Wir haben dann erst mal einen Tee getrunken. Es kam dann noch einer, wohl direkt aus der Dusche, da er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hatte."
In meinem Kopf entstanden Bilder. Bilder von meiner Frau in ihrem leichten Sommerkleid, umringt von jungen, schwarzen Männern, von denen zumindest einer quasi nichts anhatte. Mir brannten 1000 Fragen auf den Lippen aber ich wollte ihre Ausführungen nicht unterbrechen.
„Josh erläuterte den anderen wer ...