Eine heiße Winterwoche im Thermenhotel
Datum: 26.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
... Erektionstechnisch war uns Männern nichts mehr anzumerken und wir verließen den Raum und duschten.
Im Außenbereich der Saunawelt befindet sich ein größeres Schwimmbecken mit einer Wassertemperatur von 26 Grad. Wenn man aus der Sauna kommt, fühlt sich das noch immer wie Badewanne an. Dort schwammen Ella und ich nun ein paar Runden, bis um 10.30 Uhr in der Finn-Sauna der erste Aufguss des Tages zelebriert wurde. Da es in beiden Bereichen je eine 95-Grad-Sauna gibt, wechseln sich beide mit den Aufgüssen ab, die eine lädt zur jeweils halben, die andere zur vollen Stunde dazu ein. Auch wenn die Aufgüsse abwechslungsreich waren, gab es doch immer nur die herkömmlichen. Mentholkristalle fanden hier keine Verwendung. Wir kennen sie nur aus einem unserer Stamm-Bäder zu Hause. Ohne Zusatz von Wasser werden die Kristalle auf die heißen Steine gelegt. Sofort verbreitet sich ein intensiver Duft im Raum und in Hals und Lunge wird es eiskalt. Beim tiefen Einatmen hat man das Gefühl, als würde sich gleich die Schädeldecke haben. Nach einigen Minuten lässt der Effekt nach.
So verbrachten wir mehr als zwei Stunden in der Saunaanlage, die sich gegen Mittag zunehmend füllte. Wir zogen dann schließlich unsere Bademäntel an und gingen im Restaurant der Therme etwas essen und trinken. Unsere neuen Bekannten schlugen danach vor, wieder gemeinsam in ihrer Suite zu verschwinden, was wir sehr gern taten. Schon auf dem Weg dorthin nutzen wir Männer den Aufenthalt im Lift, um unseren beiden Frauen ...
... die Bademäntel weit zu öffnen und sie mit unseren sechs Händen zu überraschen. Wir tobten uns dann im Zimmer noch länger und intensiver aus als am Abend zuvor. Am folgenden Vormittag mussten die drei leider schon abreisen, da sie ab Donnerstag wieder arbeiten gingen. Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus, da Ella und ich für 10.30 Uhr Massagetermine hatten. Wir bestätigten uns gegenseitig, wie sehr wir uns über die Begegnung gefreut haben, und tauschten Kontaktdaten aus. Weil ich es bisher noch nicht erwähnt hatte – Lilly ist genau 10 Jahre älter als Ella, also 32, ihr Mann ist 35 und der Hausfreund 36. Eine gute Konstellation.
In der Nacht war nun auch hier der erste Schnee gefallen, was der gesamten Umgebung einen sehr romantischen Anstrich gab. Wir wanderten wieder etwas mehr und genossen die saubere Luft. Leider ging schon am übernächsten Tag der Schneefall in Sprühregen über, was dazu führte, dass wir noch mehr Zeit in der Therme verbrachten und bei weiteren Massagen. Ella ging auch wieder täglich vor dem Frühstück schwimmen, was ihre reiferen Bewunderer sehr erfreute. Da sich unser Kurzurlaub nun auch schon langsam seinem Ende näherte, beschloss meine Frau, dass es Zeit sei, ihrem kleinen „Fanklub“ eine Freude zu gönnen. Wenn sie sich sonst immer ganz unverbindlich verabschiedeten, wurde sie dieses Mal konkreter.
„Wir sind ab Punkt 10 in der Sauna. Da sag ich mal tschüss bis dann eventuell.“
Ella hatte keine Ahnung, in welcher Begleitung (und ob überhaupt) die ...