Toni
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... (ihrer Sache), rutschte von mir herunter und legte sich neben mich.
„Kenne ich ihn?", fragte ich, neugierig und indiskret, wie ich nun mal bin. „Der Junge, der gestern morgen am Tresen stand", meinte sie. Ich erinnerte mich, dass dort ein junger, athletischer Mann, ca. 180, gestanden hatte. Blonde Haare, eine Handwerkerhose an. Sehr gut aussehend. Na dann... der Glückliche..
„Jan heißt er", erzählte sie jetzt unaufgefordert. „Er ist Schreiner und wird mal den Betrieb seines Vaters übernehmen. Jetzt macht er erst mal den Meister, dann will er um meine Hand anhalten." Sie war sichtlich verliebt und stolz auf den attraktiven Jungen.
„Ich wünsche Euch alles Gute. Aber lass ihn nicht zu lange warten, andere Väter haben auch schöne Töchter." „Wir haben uns schon darüber unterhalten und ich habe ihr ein paar Tipps gegeben", meinte Meike jetzt von rechts. „Wir sind zusammen der Meinung, dass es Zeit wird. Deshalb hatte sie auch so interessiert zugesehen". Naja, nur zugesehen hatte sie nicht. Aber ich konnte mich ja wohl nicht beschweren. Ich gab ihr noch einen Kuss und sagte dann: „Lass es langsam angehen, zeig ihm, was Du möchtest, wenn er zu stürmisch ist, halte ihn an der langen Leine. Ein Mann, der Deine Wünsche nicht respektiert ist es nicht wert."
Sie kicherte. „Sowas in der Art hat Meike auch gesagt. Wir werden sehen." Sprachs drehte sich um und verschwand irgendwohin.
„Mein Gott, ist Liebe schön", sinnierte Meike und schubste mich etwas in die Seite. „Auf mit Dir, ich will nochmal in die Sauna und dann mit Dir ins Bett. Und das Du dabei nicht an grüne Augen denkst....".
Und so machten wir es. Bis auf das Denken, das verselbstständigte sich doch etwas...