Fremdgehen - Bekanntgehen
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mehr.“ War meine Antwort. „Ok, ich komm mit spazieren.“ Klack, und hatte schon aufgelegt.
Es dauerte nur ca. 20 Minuten und es klingelte. Ich öffnete und zog mir noch schnell meinen Minirock und ein bauchfreies Top an und war fertig.
Wir gingen recht lange und redeten. Auf einer Bank am Waldrand kamen wir zu einem Entschluss. Keiner liebte den anderen, aber unser geficke fanden wir beide gut.
„
Na gut, belassen wir es dabei. Ich kann damit leben!“ so fasste Björn die Situation zusammen. Das war absolut in meinem Interesse!
„
Gut, das jetzt alles geklärt ist! Und jetzt sieh endlich deinen String aus!“ Mein erklärter Liebhaber stürzte sich förmlich auf mich. Er stieß mich um, riss mir den Tanga weg und fing an mich zu lecken und zu fingern. Kurz bevor er seinen Riemen in mich rammte sah er mich an und fragte. „Ohne Gummi ist ok?“ Meine antwort wartete er nicht ab.
Die Quittung bekam ich auf dem Heimweg, mir lief eine Mischung aus Sperma & Mösenschleim die Beine hinunter welche langsam trocknete und für jeden sichtbar war.
So ging das gut 2 Monate, am Wochenende war ich 100%ig für meinen Mann da, aber unter der Woche trafen Björn und ich uns mal hier mal da. Bei ihm oder mir wollten wir nicht mehr, wegen der Nachbarn. Also gingen wir an den See, in den Wald egal wo. Mal war es nur ein Quicky mal dauerte es Stunden.
Ich genoss die Mengen an Sperma die er jedes Mal in oder auf mich entlud.
Doch eines Tages konnte ich nicht mehr, mein Gewissen hatte ...
... mich eingeholt!
Ich rief meinen Lover an und verabredete mich mit ihm auf einer Waldlichtung.
Ich war schon 2 Stunden eher da und sonnte mich nackt, als er eintraf holte ich aus reinem Reflex seinen Schwanz aus der Hose, und massierte ihn.
Während sich meine Hände um seine Genitalien kümmerten eröffnete ich ihm das ich so nicht mehr weitermachen könne. Und das ich Oli alles gestehen würde.
Während seine Fingerspitzen meine Schamlippen teilten und seine Finger in mich glitten erklärte er sich einverstanden. Und während wir die Vorgehensweiße besprachen, wie ich es meinem Mann beibringen würde, besamte er meinen Arsch.
Der Freitag rückte näher, mein Schatz und ich hatten dann 3 Wochen Urlaub, den wir zuhause verbringen wollten. Das Wochenende verlief ganz normal. Noch ließ ich mir nichts anmerken.
Aber Montag Mittag, während wir an einem ruhigen FKK Strand lagen und uns kraulten begann ich: „Ich erklärte meinem Schatz das ich ihn liebte, aber wahrscheinlich einen Fehler gemacht hatte.“ Sein fragender aber ruhiger Gesichtsausdruck beruhigte mich und ich fuhr fort: „Während du Arbeiten warst hab ich mir einen Lover angelacht, nein, lieben würde ich ihn nicht, nur ficken.“
Oli blieb einfach nur ruhig: „Ok, kann ja kein Mensch was dagegen sagen.“
Jetzt war ich baff, kein Gemeckere, kein Geschreie? Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, küsste mich und drückte danach mein Gesicht Richtung seines Schwanzes. Wie gerne ließ ich mich jetzt von ihm in den Mund ...