Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 24 (6.04)
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Kapitel 4: Strandverkäufer
Donnerstag, 12:30 – 13:00 Uhr
„Na wen haben wir denn da?!“, ertönte plötzlich eine fremde Stimme.
Erschrocken fuhren die Mädchen herum. Keine fünf Meter entfernt von ihnen standen sechs Männer. Groß, muskulös und… schwarz. Und sie starrten lüstern die beiden nackten Mädchen an.
„Wolle Uhre kaufen? Billig Rolex.“ Einer der Männer streckte ihnen breit grinsend eine goldene Armbanduhr entgegen.
„Oder brauche Fächer? Gut gegen Hitze.“ Ein anderer hielt mehrere Fächer in der Hand und wedelte damit.
Laura hatte instinktiv die Hände vor ihre intimen Stellen gehalten, während Jana nur dastand und die Männer misstrauische beobachtete. Die Männer waren vollständig bekleidet. Jana schätze ihr Alter zwischen Ende dreißig und Ende fünfzig. Strandverkäufer, dachte sie erleichtert. Aber… was wollten die hier an diesem einsamen Strand, wo die Aussicht auf gute Geschäfte verschwindend gering war? Wie lange waren sie schon da? Wie viel hatten sie gesehen von ihrem lesbischen Spiel?
„Wir… haben kein Geld“, antwortete Jana schwach.
Die Männer lachten. „Nix wolle Geld.“
„Nix Geld von euch.“
„Äh, wir brauchen keine Rolex“, versuchte Jana es erneut.
„Und auch keinen Fächer oder sonst irgendetwas“, ergänzte Laura.
Der dritte öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Dann lieber wolle was zu Naschen?“
Damit war klar, dass sie nicht nur ihre Waren verkaufen wollten. Jana wurde mulmig zu mute.
„Ihr nur lecke Möse oder ...
... auch Schwänze?“, fragte der vierte.
„Wir große Schwänze!“
„Mache viel Lust.“
„Ihr wolle große schwarze Negerschwänze?“
Alle sechs hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und waren bei jedem Satz einen Schritt näher gekommen.
Die Mädchen wichen im gleichen Maße zurück. Aber beiden war klar, dass es kein Entkommen gab. Der Strand war klein, und die steile Klippe hinauf würden sie den Männern niemals davon laufen können. Und Hilfe würden sie sicher auch nicht bekommen. Sie waren allein, zwei junge Mädchen, nackt und schwach, gegen sechs kräftige Männer. Da hatten sie keine Chance. Sie würden sie nehmen, so oder so, dachte Jana verzweifelt. Sie hatte die Wahl: entweder konnten sie versuchen, sich zu wehren, was aber aussichtslos war, dann würden sie sie mit Gewalt nehmen und vergewaltigen. Oder sie konnten mitspielen und sich freiwillig ficken lassen, was angesichts der sechs wunderbar großen Schwänze keine allzu große Überwindung kostete, und dabei würde sie endlich auch richtig auf ihre Kosten kommen. Wenn nur Laura nicht wäre…
„Unsere Freunde werden jeden Augenblick zurückkommen“, startete sie einen letzten verzweifelten Versuch.
„Freunde? Weiße Freunde?“
„Wie viel Freunde? Zwei?“ Der Sprecher lachte höhnisch. „Wir sechs. Nix Angst vor Freunde.“
„Wenn habe gefickt mit große Negerschwanz, ihr nix mehr wolle kleine weiße Schwanz von Freund. Ihr nur noch wolle ficke mit große Negerschwanz“, versprach der erste großspurig.
Laura starrte gebannt auf ...