1. Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 1st


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... einfach vorzeigefähig. Da gibt’s nichts zu verstecken.“
    
    Sie nur: „Ahjaaaa, ja das weiß ich. Aauch wenn ich das hin und wieder anders sehe. Es gibt sehr wohl etwas zu verstecken. Darum mache ich das für gewöhnlich auch so. Aber was ich beim Baden mache… und wenn ich dich manchmal auch etwas anturnen will, bis du eine Latte bekommst und dir das dann peinlich ist, ist eine ganz andere Sache! Eine gewisse Scham besitze ich doch!“
    
    Omg, ich musste wegen ihrer letzten Aussage etwas grinsen. „Markus hat es vielleicht etwas übertrieben. Das können wir aber nicht nachvollziehen. Bei den nächsten Sitzungen wird das jemand von den Pflegekräften übernehmen. Oder hättest du weniger Probleme mit jemanden den du kennst?“
    
    „Ach Frank. Ich weiß doch auch nicht. Jemand der mich kennt? Ich weiß nicht. Es ist ein Unterschied ob mich jemand kennt oder mich und meinen Körper kennt. Wobei das so viele gar nicht sein dürften.“ Bina fing an zu lachen.
    
    Ich lachte taustark mit und versuchte das Thema abzuschließen: „Baby, wir lassen das einfach mal so stehen und schauen was die nächste Zeit bringt. Ich freue mich auf die Zeit danach, wenn wir diese Sache überstanden haben.“
    
    Sie trank ihr Glas leer, stand auf, ...
    ... stellte sich vor mich hin und zog ihr Shirt schnell über ihre Brüste und lies es wieder fallen. „Hanni und Nanni gehen jetzt duschen und dann ins Bett.“ Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und ging.
    
    Dieser Termin und die anschließende Unterhaltung liegt nun eine Woche zurück und wir haben bereits vor 3 Tagen ein Paket mit 10 Fläschchen der Lotion erhalten. Auch hatten wir einen ersten „Termin“ mit einer Pflegekraft. Stefanie war eine ältere Dame die als Pflegekraft aktiv ist, und uns zugeteilt wurde. Kein schlechter Fang. Immerhin hätte uns auch ein Jungspund zugeteilt werden können, welcher wohl ähnlich aktiv wie der Arzt unseres Vertrauens, den Job übernommen hätte. Für Stefanie war das Routine und wir waren uns beide sicher, dass es für sie einfach nur ein Job war – mehr nicht. Diese beiden Anwendungen fanden im Badezimmer im 1. Stock unseres kleinen Hauses statt. Die ersten Minuten war ich noch mit anwesend, doch ich merkte zunehmend das mich dieses Mal die Behandlung nicht wirklich interessierte. Klar, meine Frau nackt zu sehen ist immer eine Freude, aber ich fand es nicht weiter elektrisierend wie bei der Einweisung von Markus. Insgeheim begann ich mir doch Gedanken darüber zu machen. 
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