#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Der Notar bat uns in sein Büro und die übrigen Personen sollten im Konferenzraum unter Federführung einer notariellen Angestellten die Formalitäten „en bloc“ erledigen.
Als Jasmin bei ihrer Mescheder Verwandtschaft vorbeiging, schnauzte ein Großcousin sie an: „Das ist alles Dein abgekartetes Spiel, Du geldgeile Schla…“ Er konnte den Satz nicht vollenden. Mit einem lauten Klatsch trafen ihn die fünf Finger von Jasmins rechter Hand auf seine linke Wange und hinterließen einen sauberen, roten Abdruck. Sofort stand ein Mann von der Security neben uns und schirmte uns ab. „Das passiert leider immer wieder,“ kommentierte der Notar das Geschehen, als er davon hörte.
Wir besprachen mit ihm die ganze Erbschaftsprozedur und Jasmin hatte viel zu unterschreiben. Sie wollte mit der ganzen Abwicklung nichts zu tun haben und bevollmächtigte den Notar, alles Notwendige für sie zu erledigen. Nach mehr als einer Stunde war alles besprochen und wir fuhren mit dem Fahrstuhl hinab in die Tiefgarage zu unserem Benz. Ein Security begleitete uns bis zum Auto, aber es war unnötig: Keiner aus der Verwandtschaft war zu sehen.
„Fahr Du bitte, Schatzi, ich bin zu aufgewühlt,“ bat mich Jasmin. Ich stellte das Navi auf Würzburg ein und wir wurden schnell und sicher auf die A3 geführt. „Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte mich Jasmin. – „Jetzt bekommst Du den nettesten, aufmerksamsten Ehemann, den Du Dir vorstellen kannst. Und ich werde jetzt immer in der Angst leben, dass Du mich gegen einen ...
... 20jährigen Gigolo austauscht und ich allein und vereinsamt auf einer Parkbank nächtigen muss.“ – „Blödmann,“ war ihre kurze aber deutliche Antwort darauf.
Nach ein paar Kilometer legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Gibt es hier einen ruhigen Parkplatz. Ich möchte mich an Dich kuscheln und mit Dir schmusen.“ – „Jetzt? Sofort? Hat das nicht noch eine Stunde Zeit?“ – „Nein jetzt!“ war die klare Ansage. Das Navi zeigte als nächste Raststätte „Weiskichen“ an und es führte mich über die Abfahrt Hanau genau auf den Parkplatz eines Hotels. „Nee, oder? Du willst mit mir aber nicht in ein Stundenhotel?“ Jasmin schaute mich entsetzt an. „Beruhige Dich, Liebling, laut Reiseführer ist das ein ganz normales Motel mit schönen Zimmern.“
Ich holte an der Rezeption die Schlüsselkarte und zahlte das Zimmer gleich im Voraus. Ohne Gepäck ging es in den ersten Stock. Jasmin schaute sich kritisch im Zimmer um, hatte aber nichts auszusetzen. „Da hast Du ja noch einmal Glück gehabt. Das Hotel ist ja ganz passabel.“, sprach’s und fing an, sich auszuziehen. Nur noch mit ihrer sexy Unterwäsche bekleidet, ging sie ins Bad. An der Tür drehte sie sich noch einmal zu mir um und fragte: „Kommst Du auch?“
Ich zog mich schnell aus und ging ihr hinterher. Ich fand sie nackt vor dem großen Spiegel posieren: Einen Arm hatte sie hochgehoben und mit der anderen Hand drückte sie ihre herrlichen Brüste in die sonderbarsten Positionen. „Du bist doch so ein Spezialist für Titten?“ sprach sie zu mir. ...