Königin der Leidenschaft
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Verführung
... nicht!"
"Mach ich natürlich", versprach Lamai lachend, wieder kam das thailändi- sche Wort für "Tschüs", dann war die Leitung tot.
"Ich glaub's einfach nicht", sagte ich lachend, als ich Petra das Handy zurückgab.
"Was wollte sie denn?", erkundigte sich Petra neugierig und mit großen rehbraunen Augen.
"Hat mir für heute Abend abgesagt, weil sie mit ihren Freundinnen zum monatlichen Gebet mit diesem Mönch nach Nürnberg fährt und erst mor- gen wiederkommt!"
"Und was machen wir jetzt mit diesem angebrochenen Tag?"
"Da wüsste ich wiederum was", nahm ich den Faden auf.
"Und was?"
"Komm her", sagte ich, denn mein Schwanz regte sich beim Anblick die- ser bis auf ihre Stay Ups nackten Frau abermals.
Petras Schenkel öffnete sich schon, ich legte mich vor sie und leckte ih- re Muschi nach allen Regeln der Kunst und mit aller mir zur Verfügung stehender Zärtlichkeit.
Tief stieß ich meine Zunge in sie hinein, ich reizte ihr die Perle, bis sie in einem dritten Orgasmus explodierte.
Nach einem weiteren harten Liebesspiel sagte sie, ich solle mich vors Bett stellen.
Petra setzte sich auf die Bettkante, wieder folgte ein königliches Fellatio, bis ich kurz vor der zweiten Explosion stand.
"Warte, den Abspritzer will ich jetzt sehen. Ich will sehen, wie mir deine weiße Sahne über die Titten läuft", forderte sie und begann mich kräftig zu wichsen.
"Komm schon....raus damit.....zeig mir den Beweis deiner Liebe zu mir!"
Ich schloss die Augen, um mich ...
... voll auf den Moment zu konzentrieren.
"Aaaaahhhhh....uuuuhhhhh.....oooooooohhhh....jaaaah....Petra, ich....."
"Ja, schrei! Schrei es raus, wie sehr du mich liebst. Los, lass ihn end- lich spucken, diesen geilen Schwanz!!!"""
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!"", schrie ich, Petra hatte mich endlich so weit gebracht.
Sie wichste mich nicht weiter, als sich meine Hoden restlich entleerten, sondern hielt nur die Vorhaut nach hinten gezogen.
Der weiße Liebeshonig klatschte auf ihren Oberkörper, dann lief er über die Brüste nach unten und erreichte den Bauch.
Gekonnt angelte sie sich den finalen letzten Tropfen, dann stand sie auf und wandte sich zum Gehen.
"Wo willst du denn hin, Liebling?"
"Nur schnell was holen", sagte sie und lief auf Nylons die Treppe hinun- ter.
Gleich darauf kam sie mit dem eingepackten Geschenk zurück, machte das Papier auf und warf die Strumpfhosenpackung aufs Bett.
Dann entledigte sie sich ihrer Strümpfe, riss die Packung auf und streifte sich die neue Strumpfhose unnachahmlich elegant über ihre Beine.
Anschließend kehrte sie zu mir ins Bett zurück und kuschelte sich an mich. Überflüssig zu erwähnen, dass meine Hände sofort die herrlich be- strumpften Beine fanden und erkundeten.
"Ich hab dir doch versprochen, die Strumpfhose nur für dich zu tragen. Und da habe ich mir gedacht, ich fange am besten gleich damit an!"
"Dann komm her zu mir, Süße!", sagte ich, ein langer Kuss besiegelte unsere Liebe endgültig.
Wie gut, dass ...