Königin der Leidenschaft
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Verführung
... davon überzeugen, ob Elke übertrieben hat oder nicht."
Mir blieb die Luft weg, in meinem Hals bildete sich der berühmte Kloß. Mit allem hatte ich gerechnet, nur damit nicht.
Petras Blick bohrte sich geradezu hypnotisch in meine Augen, wieder glitt diese die absolute Sinnlichkeit versprechende Zunge über die Lippen.
"Zufällig trage ich das gleiche Modell in derselben Farbe, wie es in der Packung dort drin ist", flüsterte Petra und schob ihren Rock langsam nach oben.
"Willst du nicht wissen, ob sie sich an meinen Beinen genauso sinnlich anfühlt wie an denen von Elke?", lockte sie mich.
"Eigentlich schon", sagte ich etwas verlegen.
"Dann komm, gib mir deine Hand!"
Ich streckte sie aus und wollte sie auf ihr Knie legen, doch blitzschnell griff Petra zu und hielt sie fest.
"Warte, warte, so war das doch nicht gemeint. Wir Bayern müssen alle erst laden, bevor wir schießen, solltest du eigentlich wissen."
Petra trug einen Rock im Leopardenlook, und genau wie die Augen einer Dame dieser Tierart sprühten auch die ihren, als sie mich unverwandt an- blickte.
"Ich möchte gerne, dass du dich vor mich hin kniest und mir die Beine streichelst!"
"Gern!", sagte ich, der Anblick dieser schier endlos langen Beine hatte mich ohnehin derart verrückt gemacht, dass ich mich kaum noch beherr- schen konnte.
"Halt, halt, halt, du Dummerchen. Ich meinte natürlich, dass du nackt vor mir auf die Knie fällst. Steh auf, zieh dich aus und zeig mir endlich deinen Schwanz, ...
... den du meiner besten Freundin zehn Jahre lang reingeschoben hast!"
Jetzt war es heraus, dieser mir gegenüber sitzende weibliche Teufel kann- te keine Gnade und ging sogar noch einen Schritt weiter.
Schon als ich unter Petras Haustür stand, war mir aufgefallen, dass ihre Weiblichkeit unter dem T-Shirt von keinem BH gehalten wurde, zu deutlich sichtbar drückten sich ihre Brustwarzen gegen den Stoff ab.
Jetzt zog sie das schwarze T-Shirt mit einem Ruck aus dem Rockbund und streifte es sich über den Kopf.
Um mir ihre Brüste noch besser präsentieren zu könen, bog sie ihre Wir- belsäule durch und legte die Hände unter ihren Busen, um ihn anzuheben.
Wieder huschte die Zunge über die Lippen, längst hatte sie mich in ihren Bann gezogen.
"Na los, was soll nun werden? Zeigst du ihn mir endlich, oder bist du etwa schwul geworden?"
"Nein!", stieß ich hervor und würgte den Knödel, der noch immer in meiner Kehle fest saß, hinunter.
"Dann mach hin und zieh dich endlich aus! Oder soll ich Lamai anrufen und ihr sagen, dass du nur deshalb zu ihr kommen willst, weil du ihr zum Dessert deinen Schwanz reinschieben willst?"
"Das würdest du tun?", fragte ich entsetzt, für einen Augenblick glaubte ich das wirklich.
"Unter Umständen ja. Man sollte doch eine Freundin vorwarnen, wenn je- mand mit ihr in die Kiste will!"
"Bitte nicht!"
"Das denke ich auch. Also.....?"
"Okay!", sagte ich und stellte mich direkt vor sie.
"Dann zeig mir, was du zu bieten hast! Ich ...