#030-JACAKA-Rentnerleben 6
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schultern, ich sog den Duft ihrer lockigen Haare ein. Und meine Hände kümmerten sich weiterhin um ihre Brüste. Auch wanderten sie hinunter zu ihren kleinen Fettpölsterchen am Bauch. Es war so herrlich sich an sie zu schmiegen und ihren erhitzten Körper zu genießen. Ich fühlte, wie die Erregung in ihr anstieg. Lang und tief führte ich meinen Schwanz von hinten weiter in sie ein und Jasmin und ich merkten wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte. Und dann kam sie. Lang war ihr Orgasmus und gewaltig. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und Jasmin und ich streichelten sie noch eine Weile weiter.
Dann zog mich Jasmin zu sich rüber. „Mach es mir bitte, Schatzi. Ich habe solche Sehnsucht nach Dir." Ich wollte vorher aber noch ihre tropfnasse Muschi schmecken und leckte sie dort als Erstes. Carmina hatte sie im Arm und schmuste an ihren schönen Brüsten. Auch meine Frau hatte sich inzwischen von ihren Piercings getrennt. „Bitte, Schatzi, komm jetzt zu mir. Ich möchte Dich ganz tief spüren," hauchte sie mit zu.
Carmina machte Platz und ich konnte in der Missionarsstellung in Jasmin eindringen. Tief steckte mein Schwanz in ihr, ganz so, wie sie es wollte. Und mit der Routine von so vielen Ficks, trieben wir es mal härter und mal zärtlicher. Zum Abschluss kniete sie vor mir und ich besorgte es ihr im Doggy Style. Carmina lag mit ihrem Gesicht unten den Brüsten und saugte an den Warzen. Wir schafften es wieder, fast zeitgleich zu kommen. Eine große Ladung meines Saftes spritzte ...
... ich in sie hinein. Als sie uns verließ, um ins Bad zu gehen, musste sie sich ihre Muschi zuhalten.
*
Am Montag telefonierte Carmina mit Carmen Riu und man verabredete sich für den Abend. Unsere Freundin kam erst gegen 23 Uhr zurück in die Villa. Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund. „Ich bekomme mein PLAYA BLANCA zurück," platzte es gleich aus ihr heraus. „Und ich werde dort Führungskräfte ausbilden. Die jetzige Managerin, eine junge Niederländerin, bleibt erst einmal bei mir und ich soll sie noch anleiten. Bis man für sie etwas anderes gefunden hat. Am Mittwoch unterschreibe ich den Vertrag und dann kündige ich bei Melia." Carmina erzählt:
Am Mittwoch ging ich gegen 10 Uhr ins RIU-Center und wurde schon von Carmen und Luis Riu erwartet. So angespannt mein Abschied war, umso herzlicher war jetzt der Neuanfang. Wir feilschten noch ein bisschen an meinem Arbeitsvertrag, nichts Dramatisches, aber es ist immer gut, wenn alles geregelt ist. Um die Mittagszeit ließ Carmen den Wagen vorfahren und wir ließen uns in MEIN Hotel chauffieren. Wir brauchten für die Strecke gerade mal eine Minute, aber Carmen meinte, es wirke so seriöser.
Der Chauffeur hielt genau vor dem Eingang und sofort stützten zwei junge Angestellte auf das Auto zu und hielten uns die Wagentür auf. Ich war beeindruckt und nickte Carmen zu. Gemeinsam gingen wir die paar Stufen hoch zur Rezeption. Die Hotelmanagerin Merle de Wit kam uns entgegen und begrüßte uns mit einer Verbeugung. Man merkte, sie ...