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Emma... die verabredete Hochzeit
Datum: 04.08.2022, Kategorien: Schamsituation
Es ist Anfang des 19. Jahrhunderts. Emma ist Tochter eines verarmten Adligen in England. Sie ist eine echte Schönheit. Rote lange Haare umrahmen ein schönes Gesicht mit strahlend grünen Augen. Sie het einen schönen Busen, der die Ausschnitte der damaligen Zeit gut Ausfüllt. Ein Korsett brauchte sie mit ihrem schlanken Körper nicht. Sie war eine echte Schönheit. Da ihr Vater ihr keine große Mitgift geben konnte war es schwer einen Mann für sie zu finden, der über ein grösseres Vermögen verfügt. Er ist endlich fündig geworden. Ein reicher Geschäftsmann aus Indien fand Gefallen an der rothaarigen Schönheit. Er hatte sein Vermögen mit Edelsteinen und Tee gemacht und hatte nun ein Adelshaus vor den Toren Londons gekauft. Dort wohnte er nun mit seinen Angestellten und seinen Eltern. Er war eine sehr sympatische sportliche Erscheinung und dazu gebildet und weltmännisch. also quasi ein perfekter Ehemann für Emma. Nachdem sich die Eltern geeinigt hatten wurde Emma ihrem zukünftigen Ehemann vorgestellt.,Die Beiden waren sich direkt sympatisch und verstanden sich gut. So wollte der Bräutigam Emma seiner Familie und seinen Freunden vorstellen. Das erste mal betrat Emma die Villa ihres Zukünftigen. Sie war im Stile seiner Heimat eingerichtet. Die weiblichen Bediensteten trugen indische Gewänder, allerdings in einer Sparversion. Die Tücher um die Hüften waren fast transparent und der Busen wurde nur von einer Stoffbahn bedeckt. Emma trug das übliche Ballkleid mit viel Ausschnitt und ...
... Bodenlangen Glockenröcken. Elle anderen waren Indisch gekleidet. Emma schaute sich leicht verstört um und war von der Freizügigkeit vor allem der weiblichen Gäste überrascht und doch ein wenig beunruhigt. Emma war wegen ihre offenen Art sofort Liebling der Gesellschaft. Nach dem Fest zeigte David, der zukünftige ihr ein Zimmer in dem sie schlafen könne. 2 Weibliche Dienerinnen halfen ihr aud den Kleidern. Als sie nackt im Raum stand fragte sie nach einem Nachthemd oder dergleichen, doch man lächelte sie nur an und lies sie alleine. Sie zuckte mit den Schultern und schlüpfte unter die weiche Daunendecke. Das erste mal in ihrem Leben schlief sie nackt. Und sie fühlte sich wohl dabei. Tief und fest schlief sie bis zum nächsten Morgen. Von den Sonnenstrahlen geweckt schälte sie sich gegen 11 Uhr aus dem Bett. Vergeblich suchte sie nach einem Morgenmantel . Sie fand eine kleine Glocke und leutete sie.. Sofort erschienen 2 Dienerinnen und führten sie ins Nebenzimmer. Dort war eine Badewanne. Schell war warmes Wasser bereitet und Emma badete in indischem Duftwasser. Dann wurde sie mit weichen Handtücher trocken gerubbelt. Dann wurde sie auf eine Liege gebettet und massiert. Immer noch war sie nackt. Keiner schien daran zu denken ihr Kleidung zu geben. Dann wurde sie in einen Stuhl gesetzt und frisiert. Ihr langes Haar wurde gekämmt bis es glänzt. Und endlich bekam Emma ein indische Gewand angelegt. Das war kein vergleich zur englischen Moide. Luftig leicht umschloss es Emmas ...