Schwules Internat 14-18
Datum: 04.08.2022,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Kurz erklärte ich ihm den Auflauf.
„Dann kein Wunder, dass die Leute so aus dem Häuschen sind. Wir mussten hier mit jedem Tropfen Wasser haushalten. Geduscht und uns richtig gewaschen haben wir uns immer zuhause.
Hast Du noch einen Moment Zeit für mich, ich wollte Dir was erzählen, aber nicht hier. Lass uns an meinen Lieblingsort gehen.“
Er führte mich aus dem Dorf hinaus auf eine kleine Anhöhe, auf der einige Bäume standen, die sogar noch grünes Laub hatten und sogar das Gras war noch nicht braun.
„Hier gehe ich immer gerne hin, wenn ich alleine sein will“ erklärte Yanis.
Wir setzten uns auf eine kleine Erhebung ins Gras und ich schaute versonnen über die von der untergehenden Sonne angestrahlten Erhebungen.
„Ein wirklich schöner, friedlicher Platz, der zum Nachdenken anregt“ teilte ich Yanis mit.
„Ja, hier kann ich in aller Ruhe nachdenken“ sagte Yanis „aber ich wollte Dir ja was erzählen. Kannst Du dich erinnern, dass ich mit Dir über meine Sexuelle Richtung gesprochen hab?“
„Ja, das hab ich nicht vergessen.“
Erzählung Yanis (Vorsicht Heterosex-Alarm)
„Jetzt weis ich es. Vor einigen Wochen hatte ich mich an einem Mittag nach hier oben begeben, da meine Mutter den Unterricht für die Kleinen übernommen hatte. Die Größeren waren mit Ihrem Unterricht fertig und waren nachhause gegangen, dachte ich. Ich hatte mich ins Gras gelegt und war wohl eingeschlummert, als ich leise Stimmen hörte. Verwirrt machte ich die Augen wieder auf und sah bei den ...
... Büschen vier Mädchen aus dem Morgenunterricht stehen. Sie sprachen leise und kicherten.
Als sie merkten, dass ich ach war kamen sie näher und setzten sich zu mir.
„Na, so alleine hier oben?“ kicherten sie und rückten etwas näher an mich heran.
Ich war verwirrt und bevor ich reagieren konnte hatten zwei der Mädels ihre Hände auf meine Oberschenkel gelegt.
Aufgrund der Hitze hatte ich natürlich kurze Stoffhosen an, so dass die Hände direkt auf meiner Haut waren. Als sie dann auch noch anfingen leicht über meine Beine zu streicheln, wurde es gegen meinen Willen eng in meiner Hose. Die Beule zeichnete sich natürlich sofort in der dünnen Hose ab.
Alle Versuche an was anderes zu denken und meinen ungehorsamen Schwanz zu beruhigen blieben erfolglos.
„Ach wie süß“ lachten sie „schaut mal er hat ‘nen Steifen bekommen. Der will doch bestimmt an die frische Luft.“
Ich schüttelte den Kopf, aber es half nichts. Die Mädchen die noch standen, fassten mich an den Schultern und zogen mich nach unten. Jetzt kam die verräterische Beule erst recht zur Geltung. Als die Hände dann vom Oberschenkel noch oben fuhren und über meine Beule strichen, war es mit meiner Beherrschung vorbei und mein Verstand schaltete sich komplett ab.
Die Mädchen öffneten meine Hose „wollen doch mal sehen was sich da so versteckt“ waren ihre Worte. Dabei zogen sie mir die Hose aus. Die Unterhose rutschte gleich mit.
Die beiden Mädchen hinter mir zogen mir auch noch das Shirt aus. Das einzige was ich ...