Bumsfidele Nachbarschaft 03
Datum: 04.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... soll dieser Werner noch besser sein?"
Skeptisch sah sie Elvira an, doch Jakob kam ihr zuvor.
„Wenn ich's nicht bei dem abgeguckt hätte, hättet ihr beiden nicht viel Spaß gehabt!"
Astrid riß die Augen auf.
„Muß der Erfahrung haben! Wie alt ist der Kerl denn?"
„18" war die kurze Antwort von Elvira.
„Puuh, dann muß man ja Angst haben, was aus dem noch wird!"
Und dann machte sie sich frei und legte sich in einen Sessel. Als Elvira das sah, mußte sie sich ein Grinsen verkneifen: Astrids Arsch hing vor dem Sessel frei. Jakob konnte problemlos den Hintereingang erreichen.
Was er auch tat.
Seine Zunge umkreiste das runzelige Löchlein und tippte auch mal kurz mitten hinein.
Astrid stöhnte auf.
„Du Ferkel! Mir den Arsch zu lecken! Aber es ist geil, soooo geeeiiiil!"
Elvira lachte auf.
„Macht dein Mann das nicht bei dir?"
„Der hier ist der erste..."
Astrid konnte das nur noch keuchen.
Aber... Jakob war erst am Anfang.
Langsam und ganz sanft glitt seine Zunge über den Damm zum Haupteingang, in den sie auch ein paar Millimeter eindrang.
Astrid schien verrückt zu werden. Das steigerte sich bei den nächsten Leckvorgängen noch erheblich.
Schließlich saugte Jakob die erste Schamlippe in den Mund -- und Astrid kam das erste Mal.
Nachdem Jakob alle vier Schamlippen verwöhnt hatte, kümmerte er sich um den Kitzler, der sich ihm schon sehnsüchtig entgegenreckte. Dabei schob er den Daumen in Astrids Fickloch und zwei Finger in die ...
... Schokohöhle.
Um die Titten brauchte er sich nicht mehr zu kümmern...
„Du Schwein!" ranzte Claudia Elvira an. „Sagst uns, daß wir deinen Nachbarn bestrafen sollen und lockst uns damit in die Falle!"
Elvira grinste.
„Konnte ich doch nicht ahnen, daß ihr ihn so einladet, euch zu foltern."
Und dann fielen ihren Freundinnen fast die Augen aus den Köpfen, als sie Jakob aufforderte, sie zu fisten.
Jakob kniete sich zwischen die schönen Beine seiner Nachbarin und leckte ihr erstmal die Spalte. Als sie dann richtig saftete, begann er ihren Wunsch zu erfüllen.
Erst mit zwei Fingern, die Elvira schon zum Stöhnen brachte, das stärker wurde, als der dritte Finger dazukam.
Mit den drei Fingern weitete er ihre Fickhöhle und massierte deren Wände. Dann der vierte Finger, wobei der Daumen ganz zwanglos auf dem Kitzler zu liegen kam.
Elvira zog die Luft scharf ein.
„Nun mach schon, schieb mir alles rein!" keuchte sie, während ihr Körper nicht ruhig liegen bleiben konnte. Zu sehr war die Reizung durch Jakobs Finger.
Gehorsam kam der Nachbar dem Kommando nach und schob auch den Daumen in die nasse Fotze. Immer weiter drang er ein, bis die Hand bis zum Handgelenk verschwunden war. Als er dann die Finger krümmte um eine Faust zu machen, schrie Elvira auf und quetschte dem armen Kerl fast die Hand ab.
Dann entspannte ihre Scheidenmuskulatur wieder und Jakob konnte seine Stoßbewegungen wieder aufnehmen, wobei er auch immer wieder den Muttermund berührte. Diese Berührungen ...