1. Bumsfidele Nachbarschaft 03


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Brünette mit Haaren bis zur Taille, meldete sich als erste.
    
    „Süßer Bengel! Kaum zu glauben, daß der es nötig hat, seine Frau den Männern zum Ficken zu geben um sich dann an deren Frauen ranzumachen. Der braucht doch nur zu lächeln, um ne Frau flachzulegen!"
    
    Dabei nahm sie die Knie auseinander, so daß Jakob die von einem roten Slip nur sehr unzureichend verhüllte Spalte sehen konnte.
    
    Und wieder tat sich nichts in seiner Hose.
    
    Die nächste Brünette enttäuschte von ihrer Aufmachung her etwas. Die Haare bis zu den Schulterblättern waren ja ok, aber das bodenlange Kleid paßte nicht zu dem geilen Abend, der Jakob angekündigt worden war.
    
    Jetzt bewegte Astrid sich, und da wurde es ganz plötzlich besser. Das Kleid war bis zur Hüfte geschlitzt, so daß jetzt nicht nur die schwarzen Heels sichtbar wurden, sondern das in roten Strümpfen steckende Bein, weißes Fleisch darüber und das Bündchen eines roten Tanga.
    
    Jakob atmete tief durch und konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden.
    
    „Astrids Bein scheint dir ja zu gefallen! Aber weiter oben hat sie auch einiges zu bieten!" lachte Elvira hinter ihm.
    
    Als Jakob aufblickte, war das vorher sorgsam zusammengehaltene Dekolleté aufgegangen und ermöglichte so den Blick auf zwei prachtvolle Titten.
    
    „Es gibt also doch überzeugende Argumente!" lachte Astrid. Beim Klang ihrer Stimme schaute Jakob auf und sah ein wirklich hübsches Gesicht mit strahlenden Augen.
    
    Ernüchternd -- denn er wußte, daß ihm bei diesem Anblick ...
    ... eigentlich die Hose eng werden müßte. Aber nach der Behandlung heute Nacht und der Nachsorge am Morgen tat sich da nichts.
    
    Und dann war da noch die blonde Claudia. Als Top trug sie eine schwarze, schulterfreies Corsage, die vier Fingerbreit ihrer dicken Titten frei ließ. Der Minirock zeigte deutlich, daß sie halterlose Strümpfe trug. Gleich zwei Paar: neonpinke Netzstrümpfe über schwarzen Nylons. Das sah fast so geil aus wie ihre nackte Möse -- und auch das brachte in Jakobs Hose keine Bewegung zustande.
    
    Claudia lachte ihn an: „Genug gegafft, jetzt zieh dich endlich aus, wir wollen auch was sehen!"
    
    Schlimmer konnte es kaum kommen. Die Mädels würden seinen Schlaffi sehen und ihn auslachen. Aber er hatte keine Wahl...
    
    Astrid grinste. „Wofür wolltest du denn die Frauen haben, wenn du keinen hochkriegst?"
    
    Jakob stand da wie ein geprügelter Hund, während er die Lästereien der vier Frauen über sich ergehen lassen mußte.
    
    „Dann wollen wir doch mal sehen, ob es wenigstens deine Zunge noch bringt!" schloß Claudia das Lästern ab und schob ihr Röckchen hoch. Mit weit gespreizten Beinen winkte sie Jakob zu sich.
    
    Elvira kicherte. „Du wirst dein blaues Wunder erleben! Lecken kann der Kleine inzwischen richtig gut. Hat er bei Werner gelernt!"
    
    „Wer ist denn Werner?" wollte Astrid wissen.
    
    Elvira erzählte in groben Umrissen, was hier im Haus so abging -- und stellte mich als den besten aller Frauenverwöhner dar.
    
    „Wann stellst du uns den denn mal vor?" war Renates Reaktion ...
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