Yvonne
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Verführung
... Essen ausfällen lässt und den Nachtisch sofort nimmt? Dagegen hätte ich nun wirklich nichts auszusetzen. Wir sprachen über Kunst und er bat mich doch sehr meine Arbeiten sehen zu dürfen - als wenn ich ihm das abschlagen würde?
"Meine Arbeiten sind sehr intim und da Sie ja schon in meine Wohnung eingedrungen sind", ich leckte über meine Lippen, "schlage ich vor, wir trinken Bruderschaft und gehen auf das Du über - was meinen Sie Frank?" - ich wurde knallrot, der Sekt hatte mich enthemmt, wie konnte ich es nur wagen dies vorzuschlagen. "Da, ich ja schon eingedrungen bin - in Ihre Intimsphäre Frau Mensinger", Frank betonte das 'Frau Mensinger' sehr bedacht, "wäre ich überaus erfreut mit Ihnen auf das Du anzustoßen, nur es gibt da ein Problem, mein Glas ist leer, dürfte ich Sie bitten erneut nachzugießen?", seine Augen glänzten. Die Spannung zwischen ihm und mir war heiß, nein sie kochte! Heute gibt es kein Essen mehr bei irgendeinem Griechen, jetzt war es klar. Er wollte also eine Show, mir tief in den Ausschnitt sehen, oh, dieser Genießer. Ich ließ mir Zeit und stand behutsam auf, nahm die Sektflasche, blickte ihn an und ging lassiv, ja fast verrucht diese zwei Schritte vor den Sofatisch, lächelte ihn an und beugte mich anmutig vor, streckte schön meinen Rücken durch und goß sehr langsam den Sekt erst in sein Glas und dann in meins. Seine Augen klebten an mir, ich war so erregt, dass ich leicht zitterte. Whoa, wie schön es ist so begehrt zu werden!
Danach setzte ich ...
... mich auf den kleinen Hocker ihm gegenüber und reichte ihm sein Glas, er beobachtete alles, nahm sein Glas und striff zart und sanft meine Hand. Ich ergriff das meinige, wir stießen an. "Ich bin Yvonne und meine Freunde nennen mich Yvi", sprach ich vielleicht ein wenig zu feierlich, jedoch griff er meinen Tenor auf, "ich bin Frank, auch meine Freunde nennen mich so.", unsere Arme verkreuzten sich an der Ellenbogenbeuge. Wir stellten unsere Gläser ab und ich rutschte näher zu ihm heran. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich ertrank alleine in diesem Anblick. Er blickte fragend, "wir müssen uns nicht küssen", sagte er sanft. Er ergriff meine Hüfte und zog mich nah an sich dran. Ich saß halb auf seinem Schoß und mein Po drückte seinen Harten, Gott er muss ein Mordsgerät haben, dachte ich noch. Wir umarmten uns. Ich roch ihn, legte meinen Mund auf seinen Hals und drückte mich fest an ihn, er schnupperte in meinen Haaren und spielte mit meinen Haaren. Es verging eine Ewigkeit. Ich setzte mich auf und sagte verspielt, "wenn wir uns nicht küssen, dann haben wir keine Bruderschaft getrunken und dann dürfen wir uns auch nicht duzen, Herr Taringer!". Ja, ich hatte Angst Himmelherrgottnochmal, das war immerhin mein Chef und ich bin total in dieses Wesen verliebt und nicht nur verknallt, wenn das für ihn 'nur' ein per Du werden ist, dann muss ich kündigen. Er blickte mich tief an, in seinem Blick las ich Erkenntnis ob mir und der Situation. Er nahm seine Hände, legte sie auf meine Wangen und ...