Die Dame aus der Mansarde - Fortsetzung
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Türspalt konnte Richard die Damen beobachten. Bald streiften beide ihre Unterkleider ab, dann ihre Schlüpfer, Ellen auch ihren Büstenhalter. In Miedern und Strümpfen standen sie jetzt, eng umarmt. Ellen ließ sich wieder auf das Bett sinken, zog Erna mit sich. Die lag jetzt zwischen Ellens Schenkeln, rieb den ihren an Ellens Bauch.
Was machte Erna da? War das ein Säckchen, das der Junge unter ihrem Hüfthalter sah? Einen kleinen, aber steifen Schwanz! Den schob sie jetzt der schwer atmenden Ellen zwischen die gespreizten Schenkel. Immer schneller stieß sie zu. Beide stöhnten. Dann alles still.
Die Damen lösten sich voneinander. Erna tupfte sich mit einem Tuch den Schritt trocken, dann auch Ellen.
„Ich genieße es, so eine Freundin zu haben“, lachte Ellen. Das Wort Freundin betonte sie besonders.
„Wen haben wir denn da?“ fragte Erna spöttisch und drückte die Tür auf. „Schau mal, wir hatten Publikum.“
„Jetzt wollen wir aber auch sehen,“ meinte Ellen und zog Richard am Hosengürtel zu sich. Rasch hatte sie seine Hose bis zu den Knien geschoben und sein praller Pimmel stand stramm. Erna zog sein Hemd aus und streichelte ihn.
„Nich zu schnell, Erna. Ich bin noch nicht satt“, meldete sich Ellen. Sie ließ sich wieder auf das Bett fallen und Erna schob den Jungen geradewegs zwischen ihre Schenkel. Ellen ergriff seinen Schwengel und leitete ihn zu ihrer glitschnassen Spalte. Richard konnte sich nicht zurückhalten, stieß seinen Schaft in ihre Möse und spritze nach ein ...
... paar Stößen ab.
„Na, das war eilig“, meinte Erna. Sie umarmte Richard. Schon bald machte sie sich an seinem Pimmel zu schaffen. „Den kriegen wir gleich wieder hin“, raunte sie.
„Leg Dich ganz gemütlich hin“, sagte Ellen, die ihren Platz auf dem Bett frei gemacht hatte. Jetzt sah Richard erst richtig, was für eindrucksvolle Brüste sie hatte. Ellen hockte sich auf Richards Schenkel. Ihr Busen baumelte über seinem Gesicht.
„Hier, leck meine Himbeeren“, wünschte sich Ellen. Richard tat gerne, was sie verlangte. Erna wichste inzwischen seinen anschwellenden Schwanz.
„Steck ihn rein!“ Ellen wollte nicht mehr warten. Erna brachte Richards Speer in Position und er stieß ihn in Ellens Muschel. Dabei leckte er weiter ihre rosigen Nippel. Diesmal hielt sein Steifer länger. Ellen, die Reiterin, gab das Tempo vor. Jetzt wurden ihre Stöße schneller, härter. Mit einem tiefen Seufzer sank sie vornüber. Ihre Brüste nahmen dem Jungen den Atem. Endlich gab sie ihn frei.
„Du bist ein Teufelsjunge!“ stöhnte sie.
Während die Damen sich in der Küche frisch machten und anzogen, lag Richard auf dem Bett. Atemlos wurde ihm bewusst, was er gerade erlebt hatte.
Erna Binder war zweifellos eine Frau, aber zwischen den Beinen hatte sie einen Pimmel, wie er selbst. Kleiner zwar, aber sie konnte das gleiche damit tun. Ellen hatte es offenbar gefallen.
Ellen hatte großen Eindruck auf ihn gemacht. So ein tolles Weib, dachte er. Ob er wieder eine Gelegenheit bei ihr bekommen würde?
„Tja, ...