Eva 04: Familienzusammenführung - Sexgeschichten

Eva 04: Familienzusammenführung

... leider verpflichtet, solche Dinge umgehend den Behörden zu melden."

Jetzt war endgültig um Gerta geschehen und sie war der Ohnmacht nahe. „Bitte Ben, bitte es muss doch einen Ausweg geben. Bitte." Ben sagte nichts. Ging auf die Terrasse und rauchte erstmal eine Zigarette. Als er zurückkam, war sein Gesicht steinhart. „Es gibt vielleicht eine Möglichkeit, aber die wird dir nicht gefallen und du wirst nicht dazu bereit sein." „Doch Ben, doch! Ich werde alles tun!"

„Na schön Gerta, dann hör mir jetzt mal gut zu. Du hast die Wahl: entweder du landest als arme Kirchenmaus für viele, viele Jahre im Knast oder du wirst meine Ficksklavin. Deine elende Arroganz geht mir schon lange auf die Nerven und da mich deine Tochter nie richtig rangelassen hat, werde ich nun eben ihre alte Mutter hernehmen.

Ich werde mit dir die perversesten Dinge machen und du wirst meine Befehle sofort und ohne Widerspruch ausführen. Du hast wie Eva dicke Titten und einen Apfelarsch. Da steh ich drauf. Darum wird es mir ein Vergnügen sein, dich zu ficken und zu züchtigen. Wenn du dieses Angebot annimmst, sendest du mir bis um Acht eine Nachricht mit dem Wort „Einverstanden", wenn nicht, geht die Anzeige morgen früh raus."

Gerta viel nun wirklich in Ohnmacht und bekam nicht mehr mit, wie ihr Schwiegersohn das Haus verließ. Drei Stunden später saß Ben Weber beim Abendessen mit seiner Familie als sein Handy vibriert. Er schaute unter dem Tisch kurz auf das Display. Message von Gerta Maler: ...

... „Einverstanden".

Ben grinste kurz, nahm sich dann aber wieder zusammen und der Abend ging seinen normalen Weg von essen, reden und Fernseher. Doch für Gerta Maler begann nun ein neues Leben.

Drei Tage später hatte Ben sein Kommen per Mail angekündigt und Gerta wartete in ihrem Wohnzimmer. Die Haustür hatte sie wie befohlen nur angelehnt. Sie hörte wie jemand ins Haus kam und dann stand sie ihrem Schwiegersohn gegenüber. „Es freut mich, daß du dich für ein Leben als meine Sklavin entschieden hast. Ich werde jede Minute und jedes Loch von dir genießen, du blöde Kuh. Und jetzt zieh dich aus. Ich will deine Titten sehen."

Gerta lächelte triumphierend: „Du kannst mich mal du dreckiger Mistkerl. Ich habe alle Unterlagen vernichtet. Und jetzt du Schwein, werde ich deine Frau anrufen um ihr zu erzählen, was du für ein Perversling bist. Ich habe nur auf dich gewartet, damit du live dabei sein kannst".

Gerta erhoffte sich in Bens Augen Panik zu sehen. Doch stattdessen grinste er nur, als sie zum Hörer griff und hielt sein Handy hoch. „Alles digitalisiert du dummes Miststück. Zigfach an verschiedenen Stellen über diverse user in der cloud abgelegt und auf mehreren Sticks gespeichert. Hast du wirklich gedacht, ich bin so bescheuert"? Mit den Worten: „viel Spaß im Knast" drehte sich Ben um und ging Richtung Haustür. „Nein, bitte Ben, warte bitte, bitte Ben es tut mir leid".

Ben zögerte kurz, blieb stehen und dreht sich um. „Ich gebe dir genau 5 Sekunden. Dann kniest du nackt und mit ...