1. Plötzlich durften sie alles


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Spritzer hast, dann wichse ihn!" Ja, ich will es. Jetzt! Wichse, lutsche und schlucke. Das erste Mal von vielen Malen an diesem Abend.
    
    Nach meinem zweiten Orgasmus, den mir der leckende Alexander bereitet hat, und Tinos Samenschuss in meinen Mund will ich erst mal nur gefickt werden. Gefickt und immer wieder gefickt. Als wenn mein Unterbewusstsein sprechen würde: Ich höre mich darum bitten. Sie lösen sich ab. Stoßen und spritzen, was das Zeug hält. Von vorn und hinten. Ich reite vor- und rückwärts. Das schmatzende Geräusch der immer wieder einfahrenden Schwänze wird zum Dauerrhythmus. Zwischendurch schlüpfen wir nacheinander unter die Dusche. Wer als erster nach mir fertig ist, besteigt mich gleich wieder. "Dürfen wir dich auch in den Arsch ficken", fragt Alexander. Ich denke an Mona, bei der sie es durften, ja sollten. "Ich hab's noch nie gemacht", gebe ich zu bedenken. "Du, wir cremen dir dein Loch so wunderbar ein, dass du es genießen wirst." Ohne meine Entscheidung abzuwarten, sagt er zu Tino, der als nächster aus der Dusche kommt: "Eva will es zum ersten Mal in ihrem Leben auch anal probieren. Wir sollten sie gründlich eincremen und ein bisschen vorsichtig sein." Wie da über mich gesprochen, ja entschieden wird - eigentlich unverschämt, aber es ruft erstaunlicherweise keinen Widerstand in mir hervor. Ich finde es einfach aufregend, ohne zu wissen, wie es wirklich sein wird. Aber ich denke: Es muss doch toll sein, sonst würden es nicht so viele Frauen machen. Einer der ...
    ... drei scheint zu seinen Klamotten zu gehen, holt offenbar besagte Creme. Mehrere Hände drehen mich herum, so dass ich auf dem Bauch liege. Sie schieben meine Beine weit auseinander. Zwei Hände halten meine rechte Pobacke stark nach rechts, zwei Hände die linke weit nach links. Ich stelle mir vor, wie die drei sich meine Rosette begucken. Es macht mich an. So, wie ich jetzt vor ihnen liege - das ist doch noch nackter als nur normal nackt, denke ich. Und dann der Akt der Eincremung. Erst sanft ums Poloch herum, dann mit sanftem Druck darauf und immer härter. Die Finger dringen mit der Creme ein. Das müssen ja schon Zentimeter sein, vermute ich. Es ist tatsächlich schön, ich beginne wollüstig zu stöhnen. "Wer soll denn der erste Arschficker deines Lebens sein? Du kannst ihn dir aussuchen", höre ich Alexander sagen. "Natürlich wer den schönsten Schwanz hat", gebe ich zur Antwort. Ich will cool sein, es gelingt mir. "Dann also ich!" höre ich Tino tönen. Protest der anderen. Aber er schiebt sie offensichtlich zur Seite. Er hebt mich an den Hüften hoch, so dass ich knie. Hebt mein Gesäß noch etwas höher, drückt meinen Oberkörper ganz runter, öffnet meine Schenkel, so weit es ihm möglich ist. Das muss für geile Männer ja wieder ein Augenschmaus sein, denke ich. Aber es macht mir nichts. Gar nichts. Sollen sie sich doch daran erfreuen, soviel sie wollen. Es ist gut, dass ich die Augenmaske anhabe. Da verliert man die letzten Hemmungen, denn man begegnet keinem Blick. Jetzt weiß ich es ...
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