Kaffee mit Petra 04
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Jan war diesmal mit dem Rad zu Petra gefahren und hatte es direkt in den Geräteschuppen gestellt, den Nachbarn keinen Grund für Gerede zu geben. Petra ließ ihn auch gleich über die Terrassentür neben dem Schuppen ins Haus. Ähnlich wie er trug auch sie leichte Sportkleidung: die kurze Short bedeckte ihre knackigen Pobacken nur knapp und war seitlich bis zum Bund geschlitzt. Darüber trug sie ein reichlich weites tank- top, dessen Armausschnitte so groß waren, dass man guten Einblick auf ihren Oberkörper mit den kleinen kecken Möpsen bekam. „Dir scheint zu gefallen, was ich trage", provozierte sie Jan selbstbewusst mit Blick auf seinen harten Schwanz, den die dünne Sporthose nicht verbergen konnte. Doch auch ihr eigener Körper konnte nicht verbergen, wie erregt sie selbst war: Ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem Shirt ab, ihre Brüste bebten, ihre Wangen glühten. Die dünne Sporthose modellierte im Schritt die Kontur von Petras geschwollenen Schamlippen nach. Mit glänzenden Augen musterte Petra Jans Körper, der unter der dünnen Sporthose und dem T-Shirt offenbar völlig nackt war.
„Eigentlich sollten wir das gute Wetter nutzen und uns im Freien austoben", dachte Petra laut nach, „wir könnten mit den Rädern in den nächsten Wald fahren; dort kenne ich vom Joggen eine nette Lichtung", strahlte sie Jan erwartungsvoll an. -- „Dann lass uns losfahren!" Während Jan das Haus wieder über die Terrasse verließ und sein Rad aus dem Schuppen holte, holte Petra das ihre aus der Garage. ...
... An der nächsten Straßenecke trafen sie sich und Jan folgte ihr auf einem einsamen Feldweg in den Wald. Bald wurde aus dem Weg eine gut befahrbare Forststraße, die es ihm ermöglichte neben Petra ihr zu fahren und genüsslich durch die weiten Armausschnitte ihre baumelnden Brüste bewundern zu können. Petra spürte seine Blicke und lächelte stolz, als sie sah, dass auch sein Schwanz immer größer und härter wurde. Durch die Bewegungen beim Radfahren und die Härte des Schwanzes schob sich das Hosenbein immer höher, so dass die pralle Eichel bereits frei lag. Doch bald wurde der Weg wieder enger, und Jan heftete sich wieder an Petras Hinterrad. Rasch hatten sie - ohne, dass sie anderen Spaziergängern begegnet wären - eine einsame Lichtung erreicht, an deren Rand sie ihre Räder ins hohe Gras legten. Jan nahm die Decke, die Petra auf ihrem Gepäckträger hatte, und breitete sie aus.
Kurze Zeit später lagen sie auf der Decke, Jan hatte sein Shirt ausgezogen, Petra noch „angezogen", den Kopf auf Jans Schoß. Doch als Jan anfing, seine Hand durch den Armausschnitt auf ihre Brüste zu schieben, streifte sie sich ihr top ab. Auch sie schien zu genießen, wie schön ihre kleinen Brüste standen, wie hart die roten Nippel aufragten. Neben ihrem Kopf spürte sie das Zucken von Jans Schwanz, als sie ihren Kopf drehte, sah sie die pralle violette Eichel. Sanft leckte sie über seine Spitze, ließ die Zunge kreisen, reizte das Bändchen. „Vorsicht, Explosionsgefahr", warnte Jan. Doch Petra machte weiter ...