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Meine Nachbarin Tina
Datum: 08.08.2022, Kategorien: Hausfrauen
... würde meinen Blick zwischen Pflaume, hübschem Gesicht und wundervollen Brüsten schweifen lassen." Meine Finger spielen mit den Beinen. Ich wechsle die Seite. Meine Finger fahren, in gebührendem Abstand, an der Liebesgrotte vorbei, zum anderen Bein herüber. Tina schließt die Augen. Es kommt ein zufriedenes Brummen von ihr. Offensichtlich habe ich den richtigen Weg eingeschlagen. „Gelegentlich würde ich mit dem Finger über Deine Schamlippen streicheln. Das warme Fleisch würde sich über die zärtlichen Berührungen freuen." Kaum spreche ich es aus, schon verwöhnen meine Fingerspitzen die vollen Lippen. Tinas Brummen wird intensiver. Sie öffnet die Augen und schaut mich an. In ihrem Blick kann ich Zustimmung sehen. Sie will sich mir hingeben. Nur zu gerne spiele ich das Spiel mit. Ich bin gespannt, wie weit wir gehen werden. Tina legt eine Hand auf meinen Kopf und fängt an mich zu kraulen. Auch ihre Finger stecken voller Zärtlichkeit. Mit unterschiedlichem Druck bearbeite ich die weichen Schamlippen. Die Finger streifen gelegentlich über die Klit und verlassen auch manchmal das Dreieck der Liebe, um mit den Fingernägeln Spuren von Gänsehaut auf die Schenkel zu zaubern. „Meine Liebkosungen würden Dich verrückt machen. Deine Nippel würden sich versteifen und mir somit zeigen, wie wohl Du dich fühlst." Stöhnend zieht Tina, mit einer Hand, die Träger ihres Hemdchens herunter und präsentiert mir so ihr festen Lusthügelchen. Sie sind wirklich ein Traum. „Spiel mit ...
... Deinen Nippeln. Zeig mir, wie hart sie werden können." Sofort geht Tina auf meinen Wunsch ein und spielt mit den Brüsten. Sie umfährt das sanfte Fleisch und zupft an den rosa Warzen. Ich genieße den Anblick und streichele dabei weiter ihre Schamlippen durch die Strumpfhose. Die Lippen glänzen vor Feuchtigkeit. Die enganliegende Strumpfhose macht den Anblick noch verruchter. „Ich liebe kleine feste Brüste. Deine Fingerspiele würden mich rasend vor Geilheit machen. Lange könnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten. Meine Finger würden Unterstützung durch meine Zunge bekommen. Ich würde versuchen, Deinen Saft aufzusaugen. Ich möchte Dich schmecken." Tina zieht meinen Kopf an sich heran. Ihre Hand auf meinen Hinterkopf dirigiert mich genau zu ihrem Honigtopf. Ich ziehe meine Finger zurück, um meinem Mund auf ihre Grotte zu drücken. Sanft sauge ich durch die Hose am Kitzler. Sofort werden meine Bemühungen mit tiefem Stöhnen belohnt. Mit der Zunge streiche ich über die Schamlippen. Es ist ein erregendes Gefühl, dabei die Struktur der Strumpfhose, auf der Zunge, zu spüren. Das Dreieck glänzt mittlerweile vor Nässe. Ich sauge wieder an ihr. Ich kann ihren Geschmack wahrnehmen. Sie schmeckt unbeschreiblich gut. Immer mehr Feuchtigkeit sammelt sich an der Pforte. Tinas Stöhnen wird immer heftiger. Mein Blick fällt wieder auf die kleinen Möpse. Tina zieht und zwirbelt die Nippel. Das muß kurz vor der Schmerzgrenze sein. So möchte ich die Dinger auch mal rannehmen. Vorerst ...