1. Wohngemeinschaft der besonderen Art


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: Hardcore, BDSM

    Ich suchte schon lange eine Bleibe da ich in der Stadt neu studierte. Leider hatte ich nicht sehr viel Geld übrig. So traf ich Sven eine Nacht in der Bar. Nachdem wir die Nacht miteinander verbrachten ging ich durch sein Haus. Unten im Wohnzimmer saßen zwei Männer. Ein dunkelhäutiger mit tiefschwarzer Haut und ein Italiener. Der Italiener stellt sich mir als Pietro vor, 60 Jahre und begrüsste mich freundlich während der dunkelhäutige sich als Steven vorstellte, 45 Jahre. Beide waren gut gebaut und wie ich in der Boxershorts sah, Steven besonders. Ich fühlte mich ertappt als ich einen Moment lang auf seinen Schwanz starrte. Dann stand Sven plötzlich hinter mir. "Ich sehe ihr habt euch schon bekannt gemacht" hörte ich seine Worte und im vorbeigehen streichelte er mir über meinen Hintern und zwinkerte mir zu, dann brachte er mir einen Becher Kaffee.
    
    Ich setze mich zu den Beiden aufs Sofa. Beide lächelten freundlich und sahen Sven an. Diese schienen sich offenbar ohne Wort zu verstehen. "Wir möchten Dir etwas vorschlagen" fing Sven an. Ich war überrascht und horchte auf. "Ja"? Ich wartete. "Nun Du brauchst Geld und wir brauchen hier eine Frau. Nicht wie Du denkst zum putzen - dafür haben wir jemanden. Wir suchen eine Frau die wir uns teilen können. Du brauchst keine Miete zahlen, kannst in Ruhe studieren und wir dürfen Dich jederzeit benutzen. Wir nehmen natürlich Rücksicht auf deine Prüfungen und Lernzeiten".
    
    Mir blieb kurz die Luft weg. Ich lächelte verlegen. Mir wurde ...
    ... etwas unbehaglich und gleichzeitig spürte ich ein angenehmes Ziehen zwischen den Schenkeln. Zu meiner Überraschung wurde ich feucht!. Sven kam zu mir und nahm mich von hinten liebevoll in seine Arme. Er küsste meinen Hals. "Wir hatten doch viel Spaß gestern Nacht oder hat es Dir nicht gefallen?". Ich stotterte leicht "Doch hat es". "Und Du hast eine devote Neigung und sicherlich so einige Fantasien die wir dir hier erfüllen könnten". Ich zitterte und wusste nicht mehr ob aus Erregung, Aufregung oder Angst. Wohl eine Mischung aus beidem.
    
    Er strich mir langsam die Träger von meinem Sommerkleid von den Schultern und meine blanken Brüste kamen zum Vorschein. Die beiden Männer schauten auf mich. "Du musst nicht gleich mit allen schlafen, du kannst alle nacheinander kennen lernen und dich dann erst entscheiden - zieh eine Woche bei uns ein und lernen uns kennen - entscheide dann ob Du Dir das vorstellen kannst". Mein Kleid fiel zu Boden. Sven öffnete meinen BH und zog mir den Slip runter. "Unterwäsche wirst du nicht mehr benötigen, wir würden jederzeit Zugriff wollen und Zuhause bist du nackt mit einem wunderschönen Halsband bekleidet, das reicht. Draußen trägst Du Deine Sachen ohne was darunter". Ich stand fast starr da und doch spürte ich wie meine Fotze glänzen musste vor Erregung.
    
    Steven griff nach seinem riesigen Schwanz und wichste ihn leicht in seiner Hose. Ich wollte gehen und doch blieb ich. Sven spielten mit meinen Nippeln und fing an mich zu winden, spürte seine ...
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