-
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2
Datum: 09.08.2022, Kategorien: Fetisch
... toleriert." „Also warst du schon wieder Hermanns Prostituierte!" „Ja, irgendwie gibt es da ein Muster!" Sie kicherte. Dann sprach sie weiter. „Nach dem Schreck zog ich Hajo wieder an und dann setzten wir ihn zurück in den Rollstuhl. Hermann wollte noch ein paar Fotos von mir machen, wie ich nackt auf Hajos Schoss sitze. Das haben wir noch gemacht, dann habe ich mich auch wieder angezogen. Wir wollten uns dann von Hajo verabschieden, aber er wollte gerne noch mit uns in den Park hinunter, um eine Zigarette zu rauchen." +++ Alisha machte eine Pause mit ihrem Bericht, sie war kurz davor, zum Orgasmus zu kommen. Ich konnte an ihrer Mimik sehen, dass der Höhepunkt jede Sekunde da sein würde, dass er sie schon innerlich am Kitzeln war, sie ihn aber noch zurückhielt, sie war noch nicht am Ende. „Ich schob Hajo im Rollstuhl durch die Flure des Gebäudes, immer noch mit dem Geschmack seines Spermas in meinem Mund. Vorbei an freundlich grüßenden Pflegern und Mitbewohnern, die Männer meistens mit sehr viel Interesse an mir. Wer war ich, was hatte ich mit Hajo zu tun? Sie hatten offensichtlich ihre Ideen darüber. Auf dem Weg nach draußen kamen wir an einer alten Frau vorbei, die ebenfalls im Rollstuhl saß. Sie strahlte uns an und beglückwünschte Hajo, dass er so eine liebe, hübsche Enkelin habe. Hermann fing an unkontrolliert zu Lachen und musste so tun, als ob er einen Hustenanfall habe, aber Hajo sagte einfach nur ganz cool: ‚Ja, sie ist ein gutes Mädchen, ein ...
... richtig gutes Mädchen'. Ich streichelte ihm dabei die Schultern und er legte seine Hände auf meine, es war wunderbar. Dann fuhren wir raus in den Park, wo Hajo eine versteckte Bank ansteuerte. Er bat darum, dass wir uns setzen, dann fingerte er eine Zigarette aus seiner Jackentasche, Marke Camel Light, und zündete sie an. Mit Genuss zog er daran und atmete den Rauch aus. Die hatte er sich auch redlich verdient. Ich fragte ihn, ob ich auch eine haben kann, das hat ihn sehr gefreut. Dann haben wir noch gemeinsam geraucht. Ich saß gegenüber von ihm auf der Bank und habe noch mal meine Beine für ihn gespreizt, damit er mir unter das Kleid schauen kann. Er lächelte, leicht schelmisch und sehr glücklich. Dann sagte ich ihm noch einmal, wie sehr ich den Sex mit ihm genossen habe, dass es eines der schönsten Erlebnisse überhaupt in meinem Leben war. Dass er ein toller, leidenschaftlicher Liebhaber sei. Und dass ich ihn gerne wiedersehen möchte, wenn er mag. Und weißt du was?" „Was?" „Als ich das sagte, begann er zu heulen wie ein Schlosshund. All die Anspannung löste sich, er realisierte, was er gerade erlebt hatte, dass sein größter Wunsch wahrgeworden war. Es war so rührend, so ein wunderschöner Moment, ich musste auch weinen, stand auf und umarmte ihn, schaute, ob jemand uns sehen konnte, dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoss, und wir küssten uns, wie zwei Liebende, die nach langer Zeit endlich wieder vereint waren. Es war... so... wunder...schön..." Alisha ...