1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... schaute uns zu, dabei grinste er breit und machte Fotos mit seinem Smartphone."
    
    Hermann, der durchtriebene Arrangeur perverser Ausschweifungen, wieder einmal war er in seinem Element...
    
    „Dann ließ Hajo seine Hände langsam nach oben gleiten, über den dünnen Stoff meines Kleides, bis er die Unterseiten meiner Brüste berührte. In seinem Gesicht zeigte sich ebenfalls unendliches Verlangen, langsam realisierte er, was gerade passierte, immer noch mit einem Hauch von Zweifel versehen. Seine Hände schlossen sich um meine Busen, drückten sie, fanden sofort meine harten Warzen, nahm sie zwischen die Fingerspitzen, drückten und zogen an ihnen. Seine Berührungen setzten mich in Flammen, raubten mir den Verstand.
    
    Hermann forderte mich auf, mich umzudrehen. ‚Zieh dein Kleid hoch, zeig ihm deinen kleinen süßen Po, Alisha.' Ich gehorchte und entblößte vor Hajo meinen Hintern. Er griff nach meinen Backen und streichelte, rieb und drückte sie, was mich noch mehr in Verzückung versetzte.
    
    Natürlich war mein Po immer noch rot und blau von Hermanns Schlägen. Hajo fuhr mit seinen Fingern die Konturen der Striemen und Blessuren ab, das war so unglaublich erotisch. Dabei fragte er mich, ob die von Hermann seien. Ich bejahte und Hermann antwortete für mich: ‚Manchmal ist sie ein unartiges Mädchen, dann bekommt sie von mir den Hintern verhauen. Du weißt doch noch, wie die kleine Französin damals in Fréjus, wann war das, 1984? Was hatten wir für einen Spaß mit der, erinnerst du ...
    ... dich?'
    
    Hajo kicherte und brummte seine Zustimmung, dann spürte ich einen Kuss seiner bebenden Lippen auf meinem Po. Ich war so geil in diesem Moment, eine Berührung zwischen meinen Schenkeln und ich wär gekommen, ich schwör! Seine Hände fuhren unter mein Kleid und rutschten wieder hoch in Richtung meiner Brüste, er griff nach ihnen und massierte sie. Dabei küsste er weiterhin meinen Po. Hermann lachte: ‚Ich weiß doch wie sehr du auf knackige Mädchenhintern stehst, Hajo. Und Alisha hat da ein ganz besonders schönes Exemplar. Komm, setz dich auf seinen Schoss, Süße!'
    
    +++
    
    Ich ließ mich langsam nach hinten gleiten, bis ich auf Hajo zum Sitzen kam. Hermann zog mir mein Kleid über den Kopf und legte es auf den Tisch. Der Balkon war geräumig und bot genügend Privatsphäre, auch wenn ich ehrlich gesagt keine Sekunde darüber nachdachte, ob uns jemand sehen konnte. Hajo umarmte mich, ich merkte wie aufgeregt er war. Seine Hände zitterten, mit dem einen Arm hielt er mich, mit der anderen Hand fuhr er zaghaft über meinen nackten Oberschenkel.
    
    Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Du brauchst keine Angst haben, Hajo. Du darfst mich anfassen, ganz ohne Scheu. Wir machen alles genau so, wie du es möchtest." Ich legte auch einen Arm um ihn, streichelte seinen Kopf und küsste dann zärtlich seinen Hals. Er war rasiert, leicht stoppelig, sein After Shave war sehr männlich und erregte mich enorm. Ich merkte, wie meine Küsse ihn entspannten, also machte ich weiter und spreizte meine Beine für ihn, ...
«12...567...15»