#012-JACAKA-Neues aus Mallorca
Datum: 09.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Hand in der Nähe von Heinz und immer wieder gab es zarten Kontakt.
Nach einer unendlich langen Zeit hörte ich aus der Dunkelheit ihre Stimme: „Ich möchte Dich jetzt ganz fest spüren. Fühl mal, wie nass ich bin." Meine Hand fand ihren frisch getrimmten Schoß und meine Finger spürten die Nässe ihrer Möse. Das genügte schon, um, zusammen mit dem Saugen an ihren nackten Brüsten, meinen Heinz fickreif zu machen. Sie zog mich auf sich und wollte in der Missionarsstellung gevögelt werden. Ich ließ meinen Schwanz in ihr Loch gleiten und begann sie ganz vorsichtig zu stoßen. Wir liebten uns in der Dunkelheit und unsere Küsse wurden immer wilder. Ihren Höhepunkt schrie sie laut in die Nacht.
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder in unsere Finca. Wir wollten alles für den kommenden Tag, dem Entlassungstag von Jasmin, vorbereiten. Am Nachmittag besuchten wir noch einmal Jasmin und schmiedeten Pläne, was wir in den restlichen Tagen alles anstellen wollten. Nach dem Finca-Urlaub konnten wir für die verbleibenden Tage noch zu Carmina ins Hotel ziehen. Jose durfte sich um alles kümmern.
Es war ein wundervoller Spätnachmittag und wir holten unsere Badesachen und fuhren an den Strand. Das Meer war noch kühl, ich musste ohne meine Geliebte zum Schwimmen. Als ich zurückkam, lag sie oben ohne auf der Decke und schaute mich an. „Jetzt ist er zusammengeschrumpelt, oder?" -- „Einmal kurz in Deinen warmen Mund geschoben und er ist wieder o. k.", antwortete ich darauf. „Wenn ich das richtig ...
... sehe, genügt ein Blick auf meine nackten Brüste." Wir redeten uns geil. Wir ließen keine Zweideutigkeit aus. Ich wunderte mich, woher Carmina manche Wortspiele kannte. Ich wechselte vor ihr meine Badehose und zog mein T-Shirt über. Sie wickelte ein Tuch um ihre nackten Brüste und wir gingen zum Auto. Zurück auf der Finca riss ich ihr sofort das Tuch herunter und nahm ihre Titten in Besitz. Es war so schön, ihre schweren Möpse mit den Händen zu verwöhnen. Meinem Heinz wurde es zu eng in der Badehose und ich zog sie aus. Mein steifer Riemen drückte begehrlich gegen ihren Körper. Aus ihren Bikinislip stieg sie selbst.
Sie beugte sich über eine Liege und hielt mir ihren Hintern hin. Ich prüfte ihre Fotze auf Nässe und konnte meinen Schwanz ohne vorheriges Vorspiel in sie hineinschieben. Tief und fest rammelte ich sie durch. Sie spornte mich mit Worten an, die ich aber meistens nicht kannte. Es waren, so bildete ich mir ein, spanische Schweinereien. Ab und zu haute ich ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Das brachte sie noch mehr in Rage. Als ich anfing, abwechselnd ihre Brüste zu kneten und leicht zu schlagen, war es ganz vorbei. Mit einem lauten Schrei übermannte sie der Orgasmus. Sie sackte in sich zusammen. Ich schaffte es noch, sie an den Hüften zu umarmen und sie so vor einem größeren Absturz zu bewahren.
Ich hob sie hoch und trug sie auf meinen Armen ins Haus. Mein Heinz stand immer noch hart und senkrecht von mir ab. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen ...