Meine Enya Teil 1.
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... den Knopf zum weiterfahren. Als wir in unserm Stockwerk angekommen waren, sammelte sie in Ruhe ihre Kleider auf und folgte mir aus dem Lift. Als wir in Richtung unseres Zimmers gingen, kam uns ein älter Herr entgegen.
Enya hielt jetzt nur ihr Kleidchen vor sich, aber ihre Rückseite blieb blank. Als wir ins Zimmer gingen, blickte ich noch einmal zurück. Der Herr stand da und schaute uns nach. Er musste Enyas nackten Rücken und ihren hübschen Arsch gesehen haben.
Weil ich extra nach Amerika gekommen war, um zu lernen, konnte ich keinen Urlaub bekommen. Aber John, der schon länger hier arbeitete, bekam Urlaub und versprach sich tagsüber um Enya zu kümmern und ihr alles sehenswürdige zu zeigen.
So kam es, dass ich meinen Schatz nur Abends sah. Oft wenn ich von der Arbeit ins Hotel kam, lag sie schon nackt im Bett und wartete auf mich. Ich zog mich dann schnell auf und warf mich auf sie. Danach duschten wir gemeinsam und dabei erzählte sie mir, was John ihr alles gezeigt hatte. Manchmal hatte sie mit John vereinbart, dass wir uns später zum Essen trafen.
Aber manchmal rief sie ihn auch an und sagte die Verabredung ab, denn sie wollte den ganzen Abend mit mir im Bett verbringen. „Du musst mich auf Vorrat vögeln“ meinte sie grinsend „denn es dauert drei Monate, bis ich deinen Schwanz wieder bekomme.“
Wenn wir alle drei uns zum Essen trafen, merkte ich, dass Enya sich mit John gut angefreundet hatte. Ich war froh darüber, denn John war mir fast so wie ein ...
... Bruder geworden.
Die drei Wochen, die Enya Urlaub hatte, gingen viel zu schnell zu Ende. Als wir am letzten Abend im Bett lagen, fing sie an zu weinen. Ich brauchte lange, um sie zu trösten. An ihrem Abreisetag, küsste ich sie morgens noch lange. Dann musste ich zur Arbeit. John hatte versprochen, sie zum Flughafen zu fahren und dann solange zu warten bis das Flugzeug gestartet war.
Am Abend dann rief mich Enya auf dem Handy an, und berichtete, dass sie gut und pünktlich zu Haus angekommen war. Ich freute mich sehr, aber ich vermisste sie jetzt schon.
Hier in Amerika ging der Alltag weiter. Ich arbeite immer länger als normal, denn ich wollte die Fortbildung pünktlich beenden um bald wieder bei meinem Schatz zu sein.
An manchen Abenden ging ich mit John aus. Er war mittlerweile so vertraut, wie ein Bruder.
Einmal saßen am Nebentisch zwei junge Hübsche Frauen. John deutete auf die Mädchen und sagte „Wenn ich Enya nicht kennen würde, würde ich dir vorschlagen eine von ihnen mit in dein Hotel zu nehmen. Aber da ich deine Frau jetzt kenne, begreife ich, dass du ihr treu sein willst.“
Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Aber jeden dritten Tag telefonierte ich mit Enya und wir wichsten gemeinsam vor dem Bildschirm. Enya saß im Sessel und hatte die Beine über die Lehnen gelegte. Erst spielte sie mit sich und rieb ihren Kitzler, dann holte sie den Witwentröster und begann ihn einzuführen. Es sah hübsch aus, wenn sich ihre Schamlippen um den blauen Schaft ...