Meine Enya Teil 1.
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... schaute aus dem Fenster.
Unter uns lag ein großer Pool, in dem mehrere Leute schwammen. Andere wiederum lagen auf gemütlichen liegen. Aber alle Leute die wir sahen waren splitternackt. „Die sind ja alle nackt“ wunderte sich meine Enya. „Ja“ sagte ich „Es ist ja auch ein FKK-Hotel.“
„Du verrückter Hund“ lachte mein Schatz. „Bist du mir böse für die Überraschung“ wollte ich wissen. „Nein“ grinste Enya „Das wollte ich immer schon einmal ausprobieren.“ „Ich wusste doch, dass es dir gefällt“ meinte ich nur zufrieden.
Bevor wir an diesem Tag zum Pool gingen, schlangen wir doch ein großes Handtuch um uns, denn wir wussten nicht, ob FKK überall im Hotel galt. Später erfuhren wir, das Kleidung nur im Speisesaal erwünscht war.
Die ganze Woche, die ich gebucht hatte, verbrachten wir nackt. Zuerst legte sich Enya nur mit geschlossenen Beinen auf die Liege. Später sah ich, dass sie öfter die Beine spreizte, wenn ein jüngerer Mann vorbei ging. Dann sah ich , dass ihre strafen Schamlippen schon feucht schimmerten.
„Dir gefallen wohl die jüngeren Männer“ scherzte ich. „Du schaust dir ja auch die Mösen der jungen Frauen an“ war ihre Antwort. Einmal ging ein Mann vorbei, dessen Schwanz lang und schwer zwischen seinen Beinen hing.
Ich stieß meinen Schatz jetzt mit dem Elenbogen an und fragte, „hättest du dieses Stück jetzt gerne in dir“ und deutete mit dem Kinn auf den Mann. Sie besah sich den großen Penis so lange an, bis der Mann vorüber gegangen war. „Ich glaube der wäre zu ...
... groß für meine kleine Muschi“ grinste sie.
Wenn wir am Pool lagen und ich immer die schönen nackten Frauen sah, musste ich mein bestes Stück immer etwas im Zaum halten, damit er sich nicht aufstellte. Aber einmal tanzen drei nackte Teenager vor uns herum. Sie machten Turnübungen und manchmal spreizten sie ihre Beine soweit, dass ihre Muschis aufklappten.
Da begann mein Penis doch, sich aufzustellen. Enya, die sah, welche Mühe ich hatte, meinen Pint unten zu halten grinste. Dann warf sie ein Handtuch über meinen Unterkörper. Anschließend fasste sie unter das Handtuch und begann mich zu wichsen.
Als ich in das Tuch abgespritzt hatte, gab sie mir einen Kuss auf Ohr und flüsterte „Welch eine Verschwendung, die Sahne hätte auch in meiner Muschi gut getan.“ „Ich liebe dich“ erwidert ich nur.
Solche und andere Gespräche führten wir am Pool und abends fielen wir übereinander her. Einmal als ich bis zum Ende meines Schwanzes in ihr steckte, stöhnte sie „Ja, Ja das ist schön, mach weiter.“
Als wir dann fertig waren und nebeneinander lagen, sagt sie „Ob du es glaubst oder nicht, so ein großer Schwanz wie wir ihn gesehen haben, ist nicht immer ein Vergnügen.“
„Hattest du schon einmal so ein großes Stück, dass du das so genau weißt.“ fragte ich sie. „Ja einmal. Aber es war nur einmal und ich wollte ihn nie wiedersehen.“ war ihre Antwort. Als ich nichts darauf erwiderte, fragte sie mich leise „bist du mir jetzt böse, das ich es dir erzählt habe.“
Da küsste ich sie und ...