Marie - eine Frau im Zwiespalt
Datum: 15.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... dabei hatte ich mich doch gerade abgewischt. Ein heftiges Poltern und Grunzen riss mich aus meinen Gedanken. Biggi schlug mit der Hand gegen die Kabinenwand und schrie ihren Orgasmus heraus. Martin schien sich auch nicht mehr halten zu können und kam mächtig. Ich blieb wie angewurzelt sitzen, meine Hand noch immer auf meinem Fötzchen. Bevor die beiden endgültig fertig waren, schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich zog mir den Rock runter, wusch mir die Hände und verließ das Klo. In Gedanken, ging ich zurück zu Jörg an die Bar. Der wunderte sich etwas, wo ich den solange gewesen sei. "Weiberklo, Schlange inklusive." entgegnete ich. Das, was ich da gerade erlebt habe, ging mir nicht aus dem Kopf. Plötzlich stubste mich jemand von hinten. Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und starrte auf die breite Brust von Martin. Martin war gut einen Kopf größer als ich. Er hatte kurze, schwarze Haare. Er trug einen eleganten Pulli und eine Jeans. Zum ersten Mal nahm ich seinen Geruch war. Er roch männlich. "Na," sagte er, "wen haben wir denn hier?" Ich fühlte mich ertappt. Viel zu lange hatte ich auf seine Brust gestarrt. Zu lange für eine verheiratete Frau. Ich fing an zu stottern: "Ma - Marie, bin ich." Oh Gott, wie peinlich. "Marie, wunderschön. Ich bin Martin, der Kumpel vom Jörg. Sag mal, hast Du Biggi gesehen?" fragte er scheinheilig. "Na, klar, die liegt vollkommen durchgefickt auf dem Klo, du geiler Stecher." wollte ich sagen, brachte aber nur ein Nein hervor. "Ich muss ...
... jetzt eine rauchen" sagte Martin, "möchtest Du auch, Marie?" "Nee, ich rauche nicht", sagte ich, nachdem meine Fassung einigermaßen wieder gefunden hatte. "Aber tu Dir keinen Zwang an." Dabei drehte ich mich wieder von ihm weg. Erst jetzt fiel mir auf, was ich eigentlich vermeiden wollte. Durch das Gerutsche auf dem Barhocker war mein Röckchen hochgerutscht und gab den Blick auf den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe frei. Das schien vor allem Martin nicht entgangen zu sein, denn er grinste mich wissend an. "OK, kommst Du trotzdem mit?" fragte Martin. "Wieso? Wohin?" entgegnete ich. "Na, nach draussen. Hier ist doch Rauchverbot." Ach so, richtig, fiel es mir ein, wir haben ja seit Sommer Rauchverbot. Gedankenverloren stimmte ich zu. Von Biggi war noch immer nichts zu sehen. Dann erblickte ich sie beim Hinausgehen auf der Tanzfläche. Auf dem Weg nach drausen nahm ich noch meinen Mantel von der Gaderobe mit. Plötzlich fiel mir Jörg ein, den ich einfach so stehen gelassen habe. Ich wollte zurück und mich entschuldigen, aber Martin zog mich nach draussen.
Ehrlich gesagt, es war mir nicht unangenehm kurz frische Luft zu tanken, bei dem was da gerade alles so passiert war. Die Geräusche, die die beiden gamcht haben gingen mir nicht aus dem Kopf. "Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!" kam es aus meinem Unterbewusstsein. Als ich in die Kälte trat, spürte ich wieder dieses Zucken in meiner Muschi. Ich glaube, das war die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Wir ...