Mein Weg zu anderen Männern
Datum: 15.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
... ich mich etwas an diese Größe gewöhnt hatte. Er küßte mich zärtlich und innig, streichelte meine Brüste und hielt in mir ganz still. Er schien sehr erfreut, dass es gelungen war, sein Prachtstück in mir unterzubringen und nach kurzer Zbegann er vorsichtig, sich in mir zu bewegen. Die Dehnung hatte bewirkt, dass es ganz gut ging und immer besser und besser wurde. Er wurde immer schneller und schneller und mein Gefühl wechselte von schmerzhaft auf schön und dann auf fantastisch. Plötzlich bemerkte ich, dass er kein Kondom übergezogen hatte und wollte es ihm gerade sagen, als mich ein Megaorgasmus überflügelte und mir Sprache und fast die Besinnung nahm. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder alles um mich herum wahrnahm und in diesem Augenblick stellte ich fest, dass er bereits dabei war, mir sein Ejakulat in den Bauch zu spritzen. Zu spät für ein Kondom, es blieb nur sie Hoffnung, dass nichts passierte. Wenn ich dachte, damit sei es erst einmal vorbei, dann hatte ich mich geirrt, nach einer ganz kurzen Ruhepause fickte er weiter mit gleicher Kraft und Intensität, so dass ich weinen Orgasmus nach dem anderen bekam. Inzwischen war ich so auf ihn fixiert, dass ich nur noch ihn sah, ihn spürte und nichts anderes wollte als eben ihn. Mein Mann war nicht mehr existent für mich. Erst nach dem dritten mal Spritzen wurde sein Schwanz, dessen Größe mir langsam ganz normal vorkam, weicher und etwas kleiner und er zog ihn dann auch ganz langsam aus mir heraus. Erstaunlich war, dass trotz ...
... der großen Mengen Sperma, die er in mich geschossen hatte, kaum wieder etwas heraus sickerte, es mußte ganz tief in mir sitzen und war drin geblieben. Ich konnte ihn nur fest umarmen und immer wieder seinen Namen flüstern, so herrlich hatte er mich genommen und befriedigt. Noch nie eigentlich hatte ich so genossen. Zu dem Riedenteil in mir kam seine unendliche Zärtlichkeit, die er mir zuteil werden ließ und die mich so beglückte. Horst, der still alles mit angesehen hatte, saß da und staunte nur. Auch er hatte so etwas noch nie gesehen und war froh, dass ich genoß. Als wir uns endlich trenntenubnd eine Weile still neben einander lagen, legte ich dankbar meinen Kopf auf seinen Unterleib und behielt meine Lippen auf seinem Schwanz, der jetzt auch besser in meinen Mund passte. Ich war auch seinem Schwanz so unsagbar dankbar für seine Zärtlichkeit und das unbeschreibliche Gefühl, das er mir beschert hatte. Ich machte uns dann einige Brote und holte eine gute Flasche Wein. Anschließend gingen wir alle ins Schlafzimmer. Tom griff dann gleich wieder nach mir und zog mich fest an sich. Er leckte mich in den siebenten Himmel und war glücklich, als auch ich ihm mit Mund und Zunge zu Diensten war. Nach einem wunderbaren Vorspiel, das er wohl nur machen konnte, weil er schon mehrfach in mir gekommen war und langsam meine Vorlieben kannte oder erahnte, setzte er wieder seine riesige Eichel an meinen Schamlippen an und drückte langsam immer fester zu. Mit einem Plop verschwand seine Eichel ...