Mein Weg zu anderen Männern
Datum: 15.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
... Frank, der sich als Dom ausgegeben hatte. An diesem ersten Abend mit ihm merkte man schon, dass er eine ausgeprägt dominante Ader hat, mehr aber nicht. Ohne dass wir es richtig merkten, bestimmte er von Anbeginn an das Geschehen, bedeute mir, wie ich mich zu le gen hatte und Horst, was er gerne hätte und als selbstverständlich annahm, dass es dann auch geschah. Horst reagierte auch ohne Zögern, mein Horst, der sonst sehr selbstbewußt war. So da hatte ich nun mindestens 6 lover, die alle sehr nett und gut waren und wußte, dass ich so viele nicht behalten konnte. Um es kurz zu machen, ohne Ärger traten einige zurück, so dass mir drei verblieben, zwei aus der Auswahl Cafe, darunter natürlich der Schwarze, Ben und der Dom, der eigentlich wie selbstverständlich blieb. Es wurde eine herrliche Zeit, ich wurde mindestens zweimal die Woche besucht und herrlich befriedigt. Es dauerte eine ganze Weile, bis Horst und ich feststellten, dass wir zunehmend von dem Dom, Frank tatsächlich dominiert, gesteuert und in eine bestimmt Richtung gedrängt wurden. Frank war von Anbeginn an nicht sehr glücklich damit, dass ich noch zwei weitere lover hatte, wobi er es am ehesten verstand, dass ich den Schwarzen hatte mit seinem Schwanz, der fast an die Maße meinem geliebten Tom heranreichte. Mir wurde klar, dass ermich zur Sub oder weiß was sonst erziehen wollte und ließ ihn auch die ganze erste Zeit gewähren. Wie weit ich bereits auf seiner Schiene fuhr und wie sehr sich auch Horst schon in diese ...
... Richtung bewegte, bemerkten wir erst, als Frank uns zu einem Gespräch bat, in dem er uns klar zu machen versuchte, dass er mich - die ich dafür sehr geeignet sei, zur Hure abrichten wolle. Horst und ich schauten zwar ungläubig drein als er das sagte, es war aber schon so weit gekommen, dass wir nicht entsetzt waren, sondern zunächst einmal schwiegen und uns von Frank erklären ließen, was er meine. Frank meinte dann, zunächst er genieße die Zeit mit mir sehr, da ich eine wunderbare Geliebte sei. Und gerade deswegen halte er es für wichtig, mich zur Hure abzurichten, um einer größeren Zahl von Männern mein Können, meinen herrlichen Körper und mein sexuelles Verlangen zur Verfügung zu stellen. Ich sei nicht die erste Frau, die er erfolgreich abgerichtet habe .Wenn wir zustimmen würden, werde er seine Arbeit an mir unverzüglich aufnehmen, ansonsten werde er sich verabschieden um sich einer anderen in Betracht kommenden Frau zuzuwenden. Er nehme an, dass er bei mir wie er mich kennengelernt habe, etwa ein halbes Jahr benötige, um mich in vollem Umfang, sowohl gedanklich als auch körperlich so zur Hure zu machen, dass es mir zur Selbstverständlichkeit geworden sei. Es käme ihm dabei sehr zu statten,dass Horst ein cuckold sei und dazuhin eine Affinität zu Nutten habe, so dass ihn das nicht schrecken werde. Bei mir sei er sicher, dass meine sehr ausgeprägte Sexualität es mir leicht machen werde, dieses Dasein sehr zu genießen. Bekäme ich doch in Hülle und Fülle, was ich bräuchte. Horst ...