Mariella 02 - Sexgeschichten

Mariella 02

Teil 2

"Hallo Harry!" sagte die Stimme am Telefon.

"Hallo!" sagte ich nur knapp und war danach still. Ich muss zugeben ich war richtig sauer!

"Es tut mir leid, dass ich einfach so gegangen bin, aber ich hatte noch einen wichtigen privaten Termin. Bist du heute zuhause?" fragte sie mich liebevoll.

"Nein! Tut mir leid, ich habe schon etwas mit Freunden vereinbart, weil ich ja nicht wusste ob du dich noch einmal meldest. Wir sehen uns morgen in der Arbeit um 8:00 Uhr!" sagte ich kurz angebunden.

"Schade!" sagte sie traurig. Ich drückte den Roten Knopf an meinem Handy und beendete damit das Gespräch. Ich steh normalerweise nicht auf so kindische Spielchen, aber ich will sie als meine neue devote Partnerin erziehen und somit sind diese Spielchen unumgänglich.

Nach 2 Stunden, kurz vor Mittag läutet mein Handy. Auf dem Display sehe ich, dass es Mariella war. Ich drückte kurz auf den seitlichen Schalter und der Ton verstummte. Aber schon nach 5 Minuten wieder ein Anruf von ihr und auch hier drückte ich den "Stummknopf". Nach dem 4. Anruf hab ich abgehoben:

"Ja bitte?" fragte ich kurz.

"Hallo Harry ich bin es nochmal. Mir lässt es keine Ruhe wenn du sauer bist!" sagt sie traurig.

"Du kannst doch machen was du willst! Nur weil wir einen Abend miteinander verbracht und gut gefickt haben, bedeutet es jetzt nicht, dass du mir Rechenschaft ablegen musst!" sagte ich kurz.

"Ja ... äh ... aber ich dachte ... Äh ... dir liegt etwas an mir?" fragte sie ...

... enttäuscht.

"Mir liegt auch etwas an dir, aber dein leiser Abgang lässt mich zweifeln und daher ist es DEIN DING was du machst. Wie schon erwähnt, du bist mir keine Rechenschaft schuldig! ICh leb weiter mein Leben und du deines. Wir sehen uns ja ohnehin im Büro!" sagte ich in den Worten eines Chefs.

Es war still am Telefon! Plötzlich fing sie zu schluchzen und zu weinen an.

"Harry, bitte ... bitte! Wenn du magst komm ich schnell vorbei und erkläre es dir!" sagte sie mit zitternder, flehender Stimme. Ich machte bewusst eine lange Pause bis ich antwortete:

"Ok, wenn du es brauchst? "

"Danke! Ich bin in 30 Minuten bei dir!" sagte sie freudig.

Ich begann mir MIttagessen beim Italiener meiner Wahl auf der Speisekarte auszusuchen. Wenn Mariella dann kommt, kann ich bestellen.

Nach exakt 30 Minuten läutet es und ich gehe zum Eingang und öffne die Türe. Vor mir steht Mariella in einem Dunkelroten Sommerkleid. Sie trägt ein ganz enges Stretchkleid das ihre Figur noch besser betont als das Kostüm gestern. Sie hatte auch dazu die passenden hohen, offenen Schuhe dazu an. Ein Anblick der mich sofort wieder an ihren perfekten Körper, ihr perfektes Arschloch und an ihre schönen Zehen denken ließ. In diesen 30 Minuten, in denen ich auf sie wartete, hatte ich mich entschieden, sofort mit ihrem Devot-Training zu beginnen.

Sie fiel mir um den Hals und küsste mich lange und intensiv. Ich war bewusst etwas zurückhaltend, was sie sofort spürte.

"Ich muss dir nun erzählen warum ich ...