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Markus, mein erstes Mal - Teil 3
Datum: 18.08.2022, Kategorien: Erstes Mal Schwule
... Nach ca. 2min. flutschte dann sein Pimmel, der nun erschlaffte, aus meinem Loch. Ich streichelte durch seine Haare und fragte ihn, ob ich es bei ihm auch mal probieren dürfte. Er zögerte etwas und meinte dann, dass er etwas angst davor hätte, aber wenn ich vorsichtig wäre dürfte ich es probieren. Ich brachte ihn in Position und feuchtete sein Löchlein mit meiner Spucke an. Danach setzte ich an und begann langsam den Druck zu erhöhen. Meiner war zwar auch nicht so Dich aber im vergleich zu seinem doch etwas dicker und länger. Es war gar nicht so einfach einzudringen. Er war doch sehr eng. Doch dann schaffte ich es doch und die Eichel war drin. Er krallte sich ins Kissen und stieß Schrei in Kissen. Ich fragte ob ich aufhören solle, doch er meinte nur mit weinerlicher Stimme ich solle weitermachen. Ich verharrte noch ein wenig, um dann doch noch den Rest bis zum Anschlag nachzuschieben. Er winselte wieder und ich sah ein paar Tränen laufen. Ich verharrte wieder und fragte erneut ob es ginge. Aber trotz der Tränen wollte er, dass ich weiter machen solle. Wieder verharrte ich eine Zeitlang in dieser Stellung. Für mich war es unbeschreiblich toll. Jeder Millimeter meines Schwanzes wurde durch den engen Darm gereizt und versetzte mich in ein Hochgefühl. Nun fing ich langsam an ihn zu ficken und nach einer gewissen Zeit merkte ich, dass er sich nach und nach auch mehr entspannte. Bei jedem zustoßen gab er einen kleinen Laut vor sich. Ich steigerte das Tempo nun unaufhörlich und merkte das ich nun gleich soweit war. Da spritzte ich auch schon ab. Es fühlte sich an, als ob ich Unmengen in ihn reinpumpte. Mindestens 6 oder 7 Schübe. Es dauerte eine Zeit lang, bis ich fähig war ihn wieder raus zu ziehen. So befriedigt war ich noch nie. Wir gingen danach noch duschen und kuschelten uns zusammen in ein Bett. In dieser Nacht ist außer Küssen und Streicheln nichts mehr gelaufen, aber so verliebt wie ich war, war es das, was ich nun brauchte.