ein Lebenstraum - Sexgeschichten

ein Lebenstraum

... Abspritzten als ich ein Auto hörte, und dieses im Moment Verfluchte, also schnell die Hose an die Tür zum Studio Verschlossen und runter die beiden in Empfang nehmen.

Ich wartete unten in der Empfangshalle in einer Ecke von wo aus ich alles sehen konnte, aber nicht sofort entdeckt wurde, die beiden schlossen die Tür auf und kahmen rein, mir verschlag es fast der Atem da kam ein Traum von Frau die Tür rein sie war bestimmt 175 bis 180 cm groß hatte endlos lange Beine die in einem Minirock steckten und ein Polo Shirt was ihre Titten nur erahnen ließ genau wie die Mutter blonde Haare ein Gesicht wie Gemalt, hinter ihr kam ihre Tochter noch nicht so wie die Mutter aber der Anfang war sehr schön, sie hatte auch einen Minirock an und ein bruchfreies

t Shirt wo sich kleine Titten Hervorhoben, sie war nicht ganz so groß wie ihre Mutter aber hatte bestimmt auch 175 cm Größe, ich dachte mir heute ist dein Glückstag 3 geile Tussis und nur für mich. Jetzt musste ich nur noch einen Plan haben wie ich es anstelle das ich sie Überrumpeln konnte, so dass ich sie auch beide Einzeln erwische, da mein Versteck in der Nähe des Gartens gewesen ist bin ich einfach auf sie zugegangen und habe gesagt, guten Tag , ich bin der Klempner und repariere das Defekte Rohr im Garten, ihre Mutter ist im Keller und bittet sie runter zu kommen alleine, die kleine schaute etwas komisch und zuckte mit der Schulter und sagte dann zu ihrer Mama dann gehe du runter ich hole schon mal die Lebensmittel rein, ...

... gesagt und getan, die Mutter ging in den Keller der etwas abseits der Halle war und die Tochter ging Richtung Ausgang, das war meine Zeit die ich hatte Blitzschnell zu reagieren , ich ging hinter ihr her und sagte das ich auch noch Sachen aus dem Auto holen müsste, als ich sie eingeholt hatte packte ich sie von hinten hielt ihr den Mund zu und fesselte sie mit der Freien Hand, sie war wie eine Feder so leicht schmiss sie auf die Ladefläche meines Kombis klebte ihren Mund zu und rannte zurück zur Treppe die in den Keller führt, als ich gerade angekommen bin kam die Frau die Treppe hoch und sagte das sie ihre Mutter nicht gefunden habe, ob ich mich verhört hätte, ich sagte ihr das es sein kann das ihre Mutter in der Zeit wo ich draußen war vielleicht irgendwo anders hingegangen währe, das Haus ist doch so groß, sie lief rufend nach ihrer Mutter an mir vorbei, mein Einsatz ist gekommen, ich sagte STOP in einem Ton der sie fast Erstarren lies, meine Worte müssen für sie wie aus einer anderen Welt gekommen sein, denn sie wechselte die Gesichtsfarbe von Braun auf Asch weiß.

Liebe Gnädige Frau, wären sie so lieb und würden mir jetzt ganz genau zuhören, wenn sie ihre Mutter und ihre Tochter unversehrt wieder sehen wollen, folgen sie meinen Anweisungen ohne mit der Wimper zu zucken aufs Wort und zwar sofort ohne wenn und aber, haben sie mich bis hierhin verstanden, sie schaute mich an und sagte keinen Ton ihre Reaktion war gleich null, ok denke ich musst du nachhelfen, ich ging auf ...