Seitenwechsel
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... festen Kneifen in Deine harten Brustwarzen. Wer nicht hören will muss fühlen.
Du liegst vor mir, wehrlos und ausgeliefert. Ich setze mich auf Dein Gesicht, befehle Dir mich zu befriedigen. Und Du bist ein braver Junge. Du leckst, beißt sanft zu und saugst bis ich auf Deinem Gesicht sehr heftig komme. Nun muss ich mich kurz wieder fangen und küsse Dich intensiv. Auch Dir tut die kurze Ruhe gut. Doch ich habe das Spielzeug noch nicht ganz vergessen.
Auf meinen Befehl hin drehst Du Dich um, Dein Kopf und Deine Arme liegen auf der Matratze, Deine Knie angewinkelt und Dein Po präsentiert sich mir.
Ich fange sanft an Dir Klapse zu geben, immer fester und auch so dass sie Deine Hoden erfassen. Du stöhnst auf. Dann massiere ich Deinen Po und dringe langsam in Dich ein. Erst mit einem Finger, dann mit beiden. Ich merke, wie Du immer bereiter wirst für mein weiteres Vorhaben.
Ich stehe auf und hole einen mittleren Buttplug, präpariere ihn und Dich mit genügend Gleitgel. Und führe ihn in deinem Tempo ein. Als er komplett in Dir versunken ist, lasse ich Dich wieder umdrehen.
Ich setze mich ganz langsam auf Dein hartes Glied. Ganz langsam. Gleite auf und ab. Werde langsam schneller. Du stöhnst immer lauter. Doch ich ...
... verbiete Dir zu kommen. Jetzt ist noch nicht Deine Zeit gekommen. Du spürst den sanften Druck des Buttplugs in Dir.
Jetzt komme ich ein zweites Mal. Heftiger als zuvor. Und steige ab. Lasse Dir kurz Zeit, um zu Atem zu kommen. Ich küsse Dich auf den Mund, lecke Deine Brustwarzen, aber nur rasch. Denn jetzt kennen meine Lippen nur ein Ziel und wandern direkt nach unten.
Ich necke Deine Spitze mit der Zunge, dann nehme ich sie vorsichtig und sanft in den Mund. Sauge, beiße ganz gefühlvoll. Ich merke, dass Du es nicht lange aushalten wirst. Wieder verbiete ich Dir bestimmt, nicht zu kommen. Dein hartes Glied ist mittlerweile komplett in meinem Mund und meine Bewegungen werden immer schneller. Meine kleinen Pausen dazwischen lassen Dich immer wieder aufstöhnen. Doch jetzt erlöse ich Dich, sauge fest und lasse Dich tief in meinem Mund kommen.
Als Du komplett fertig bist, komme ich zu Dir hoch und gebe Dir einen langen, sanften Kuss und löse Deine Fesseln.
Wir liegen einfach so da, aneinander, Schweiß rinnt uns von den Körpern. Wir fangen an, darüber zu reden und was gut war und wie wir uns dabei gefühlt haben. Ich bin etwas nervös. Doch dann küsst Du mich und sagst, „ich freu mich schon auf das nächste Mal, Kleines."