Betörende Substanz - Teil 2: Fabienne & Zoey
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... Vielen Dank für deine Hilfe, du weisst ja gar nicht wie viel mir das bedeutet.“ antwortete Fabienne erleichtert. Fabienne folgte Zoey eine Treppe hinunter. Auf dieser Etage schien es sich um die BDSM-Abteilung zu handeln. In der Mitte des Raumes stand jedenfalls ein wunderschönes rotes Bett, welches unter der Matratze mit einem Käfig ausgestattet ist. Zoey zeigte freudig auf das Bett „Gefällt es dir? Gut, mach es dir doch kurz darauf gemütlich. Ich gehe mal eben ins Lager uns sehe mal nach, ob wir noch Klamotten haben. Ich bin gleich wieder zurück.“. Fabienne legte sich auf das grosse Bett und blickte nach oben in Richtung Decke. Sie musste sich nun schon die ganze Zeit über beherrschen, um nicht wieder die Kontrolle zu verlieren, denn dieser Laden erregte sie sehr. Am liebsten würde sie Zoey packen und auf diesem Bett ihre Muschi auslecken. Bei diesem Gedanken fing Fabienne unbewusst damit an, sanft über ihre Feuchtgebiete zu streicheln.
Es vergingen einige Minuten bis Fabienne Schritte hörte und sofort ihre Finger an der Bettdecke abwischte. Fabienne konnte ihren eigenen Augen nicht trauen, als Zoey plötzlich mit einem Strap-On umgeschnallt und mit dem Finger eine Handschelle schwingend im Türrahmen stand. Zoey grinste verschmitzt „Du dachtest doch nicht wirklich, ich würde nicht merken, warum du wirklich hier bist du kleines Luder? Wer kommt denn schon ohne Hintergedanken nackt in einen Sexshop?“. Fabienne konnte sich beim Anblick von Zoeys straffen Körper nicht mehr ...
... bewegen und war kurz davor, wieder die Kontrolle zu verlieren. „Zoey, ich habe die Wahrheit gesagt. Bitte komm nicht näher, ich will dir nicht wehtun!“. Zoey lachte lauthals „Haha, wie will so ein Küken wie du mir denn bitteschön weh tun?“. Sie stolzierte zum Bett und liess sich sachte mit den Knien auf die rote Seide fallen. Mit langsamen katzenhaften Bewegungen nähert sie sich Fabienne an. Zoeys bemerkt die nassen Stellen auf der Bettdecke und neckte Fabienne damit „Ach so, du bist also gar nicht geil auf mich oder? Und was ist denn das da Feuchtes an der Decke du kleine Schlampe?“. Zoey bückte sich zur Decke herunter und roch daran. Ein grosses vorfreudiges Lächeln breitete sich in Zoeys Gesicht aus „Das duftet ja wundervoll, ich kann es gar nicht mehr erwarten dein kleines Fötzchen zu kosten.“. Fabienne holte Luft und wollte Zoey noch einmal erklären, dass dies keine so gute Idee ist. Doch bevor sie auch nur zwei Worte herausbringen konnte, kniff Zoey mit ihrer Hand Fabiennes Backen zusammen. „Pssst du kleine Schlampe, das einzige was ich von dir hören will, ist dein geiles Stöhnen, wenn ich dir diesen Plastikschwanz in deine feuchte geile Möse ramme.“. Bevor Fabienne etwas tun konnte, spürte sie schon wie der grosse lilafarbene Prügel in sie eindrang. Niemals zuvor hat Fabienne so einen langen und dicken Schwanz in sich aufgenommen. Sie schrie vor Erregung und Tränen quollen ihr aus den Augenwinkeln. „Ja stöhn für mich du kleine Hure, das gefällt dir doch oder?“ zischte ...