Das Spiel mit der Macht 04
Datum: 20.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... ihrer Sklavin zu verführen. Auch wenn dies nur dem Zweck diente, dass ihr Herr seine Wünsche erfüllt bekommen würde. Wieder einmal gefiel sie sich im Sandwich des Machtunterschieds.
Sie ging auf Alex zu, ließ ihren Blick auf ihm gerichtet. Sie beugte sich zu ihm herab und nahm seine Hand und führte sie an ihre Brust. Seine warme Hand strick über ihre harte Brustwarze.
„Etwas mehr als bei deiner kleinen „braven" Freundin, hm?" sagte sie mit einem süffisanten Lachen. Sie genoss es dabei vorallem sich abfällig über Mara zu äußern.
„Ich,...Ja,...aber Mara....?" Stammelte der immernoch sichtlich verwirrte junge Mann.
„...hat gesagt, dass es ok ist." Beendete sie seinen Satz. „Oder willst du mich etwa nicht?"
„Doch, ich will dich." Sagte er nun entschlossener. Er vorlor den Kampf gegen die Lust. Sie griff in seinen Schritt, öffnete den Gürtel seiner Jeans und griff nach seinem Gemächt in der Unterhose. Sie spürte den erregten den Schwanz und legte ihn frei. Im Vergleich zu Toms Prachtexemplar und dem Dildo, mit dem sie Mara so oft penetrierte, wirkte er gerade zu winzig, auch wenn sie schon durchaus kleinere Schwänze gesehen hatte.
„Das sehe ich, dass du mich willst." Sagte sie und ließ ihre Hand sanft auf seinem Schaft auf und ab gleiten.
Dann setzt sie sich auf die Lehne neben sich. Er griff nach ihrer Brust und sie massierte sanft seinen harten Penis.
Tom
Er hatte jetzt lange genug zugesehen. Seine Figuren auf dem Spielbrett hat er perfekt in Stellung ...
... gebracht. Jetzt war es an der Zeit, dass er sich nahm, was er verdiente. Jana würde zu einem anderen Zeitpunkt angemessen belohnt werden. Doch heute galt sein Fokus Mara, die sicher nach ihm gierte. Er sah sie an, wie sie unbeholfen und wortlos auf dem Sessel hin und her rutschte. Ein Blick nach links verriet ihm auch, dass es kein Wunder war, weshalb Mara seinen Schwanz so begehrte. Hatte er sie mit diesem Teil überhaupt befriedigen können? Aber wen kümmerte das schon? Er genoss den Moment der Überlegenheit, ermahnte sich gleichzeitig aber, noch die letzten Schritte nach Plan durchzuführen, bevor er seiner Lust gewährte sich auszubreiten.
„Sie ist schon geil meine Süße?" fragte er direkt an Alex gerichtet.
„Hat was, wenn man mal eine fremde Hand, eine fremde Muschi an sich spürt was?"
Alex sagte nichts. Das brauchte er auch nicht. „Und da du bereits versorgt bist, werde ich mich mal um deine Kleine kümmern."
Er wollte gerade etwas sagen, da erhöhte Jana das Tempo und er konnte nur stöhnen. „Bitte."
„Wir wollen doch, dass hier jeder auf seine Kosten kommt. Und das ist nur in dieser Konstellation gegeben."
Er stand auf und packte Maras Hand und half ihr auf die Beine. „Mach dich frei, kleine Sklavin."
Er half ihr aus ihren Klamotten und mit Freude sah er wie ihre Brustwarzen aus ihren großen Vorhöfen herausragten und feuchtes Sekret an ihren Schenkeln herab lief.
„Auf die Knie!" sagte er in rauem Ton und sie sank zugleich auf den Boden. Endlich, dachte ...