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Das Spiel mit der Macht 04
Datum: 20.08.2022, Kategorien: Gruppensex
... Mara hatte ungenutztes Potential." Alex verstand wieso sie sich von Jana so mitreißen ließ. Sie strahlte wirklich viel Positives aus. „Und ich bin froh, dass wir sie haben." Sie blickte zu ihrem Chef. „Ja, absolut. Ich bin mit meinen Mitarbeiterinnen sehr zufrieden. Und ich traue beiden noch so viel mehr zu." Immerhin kannte er ihre Leistungen an. Er legte den Arm um Janas schultern. „Jana hat den Salon erst vor kurzem übernommen und unglaubliches geleistet." Er drückte sie an sich. Das gefiel ihm nicht. Es machte den Anschein als sei er der typische lüsterne Chef, der seine Position ausnutzte. Was wenn er mit Mara dasselbe tat? Spielte sie dann genau so mit? Doch auf gewisse weise beneidete er ihn auch. Er hätte nur allzu gerne Jana auch etwas näher bei sich. „Sie hat sich selber und Mara, deine Freundin, weiterentwickelt. Sie leistet deutlich mehr wie ich erwartet hatte." Jana schienen die Lobeshymnen zu schmeicheln. Zum Glück tickte Mara da etwas anders und war nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Zumindest war es früher so. In jüngster Zeit konnte er nicht mehr sagen wie seine bessere Hälfte tickte. „Soooo,.." Jana klopfte auf ihre Oberschenkel und stand auf. „dann machen wir mal Mara fertig, damit die beiden nach Hause können." Tom legte seine Hand auf ihre Schulter. „Bleib sitzen. DU hast dir eine Pause verdient." Jana widersprach ihm nicht und sie ließ sich gegenüber von Alex wieder in den Sessel fallen. Wie sie blickte er ihm hinterher, wie ...
... er zu Mara herüber ging. Er stellte sich hinter sie und sah sie durch den Spiegel an. „Als Chef muss man ja auch mal selbst anpacken." Sagte er. Alex bemerkte wie er sich vor seinen Mitarbeiterinnen aufspielte. Er fand das armselig. Aber er sagte nichts. Tom strich durch Maras Haar. Alex gefiel das überhaupt nicht. Er liebte Maras Haare. Für ihn war es sogar das mit Abstand erotischste an ihr. Ihm war es ohnehin lieber als Sie diese noch die meiste Zeit geschlossen als Dutt trug. So hatte er immer das Gefühl, dass der Anblick und das Gefühl ihm vorbehalten war. Und nun strich dieser Perversling ihr durchs Haar, als sei es selbstverständlich und ohnehin trug sie nur eine Gesichtsmaske. Seine Hände hatten dort gar nichts verloren. Er schluckte den Zorn hinunter und wurde rot vor Eifersucht. Tom wischte Mara die Creme aus dem Gesicht. Sie lächelte gequält. Es beruhigte Alex, dass es ihr ebenfalls sichtlich unangenehm war. Sie stand auf und kam auf ihn zu. Das Lächeln blieb und sie gab ihm einen Kuss. „Lass uns gehen", sagte sie. Nichts lieber als das, dachte er. Er nahm ihre Hand und verabschiedete sich freundlich von Jana, die ihm ein Lächeln schenkte. Er zwang sich Tom ebenfalls zuzunicken und ignorierte sein dämliches Grinsen. Er war fast zur Tür heraus, da hörte er Tom. „Wartet eben". Er grinste ihn immer noch an. „Alex, richtig?" Er nickte. „Komm doch nächsten Freitag vorbei. Anlässlich der hervorragenden Arbeit spendiere ich eine kleine Feier." Er hatte ...