Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 3 - Sexgeschichten

Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 3

Es ist so schön hier, so ein wunderschönes Gefühl. Die kühle Luft, der leichte Windhauch und die Wellen vor mir. Doch Martina reißt mich aus meinen Träumen, los geht’s alle nackig machen, fasst euch alle an die Hände und auf drei laufen wir gemeinsam los. Martina hat schon längst ihr Handtuch fallen lassen, die Männer lassen Ihre Shorts in den Sand fallen. Ines, was ist los träumst du? Martina ist mit einem Schritt bei mir und löst den Knoten vom Handtuch, jetzt sind wir alle nackig, sogar Henry steht dort ohne Shorts, wow, ich bin stolz auf ihn. Los anfassen, Martina greift meine Hand, meine andere Hand ergreift Harald und schon setzt sich unsere kleine Menschenkette in Bewegung. Wir laufen los und das Wasser spritzt hoch bei den ersten Schritten, weiter, tiefer, laufen wir alle, bis das Wasser unsere Bewegungen bremst und wir alle mehr oder weniger gemeinsam in`s Wasser fallen. Puuuh, ist das kalt, denke ich, das kommt bestimmt weil ich vorhin geschlafen habe.

Doch Zeit zum nachdenken ist nicht. Prustend stehe ich auf und bekomme einen Schwall Wasser ab. Ich schnappe nach Luft und suche die Schuldigen. Harald und Detlef haben mich nass gespritzt und ich revanchiere mich sofort. Hey, ruft Detlef, da ist jemand frech und wieder trifft mich eine Menge Wasser. Harald unterstützt Detlef und ich winke nach Luft schnappend ab, Frieden, ich gebe auf, rufe ich. Die beiden lassen mir einen Moment, ich gucke wo Henry ist. Einige Meter weiter spritzt er Manuela nass. Alle sind ...

... hier ausgelassen in Action und das Wasser fliegt in alle Richtungen. Eine coole Truppe, so ist mein erster Eindruck. Martina wird gerade von Detlef gepackt und fliegt im hohen Bogen ins Wasser, wow was für ein Wurf. Silke ist bei mir und schubst mich rückwärts, klar das ich nach einem Schritt zurück mich nicht mehr halten kann und umfalle. Meine Füße wirbeln durch die Luft und ich versuche schnell wieder aufzustehen. Silke steht vor mir und grinst, sie wartet auf die Gegenreaktion und die kommt. Da sie auf meinen Angriff vorbereitet ist, brauche ich eine andere Strategie, ich springe sie einfach an und umklammere sie dabei. Wir stürzen beide ins Wasser und ich tauche Silke noch zwei Sekunden länger als nötig. Prustend taucht sie auf, Ines, na warte, ruft sie.

Da ist Harald bei uns, ihr beide steht noch, sagt er und mit einem kleinen Schubser fallen wir beide um. Harald hat wirklich Kraft, noch auf dem Wasser packt er uns beide an jeweils einem Fußknöchel und zieht uns durch das Wasser als wenn es nichts wäre. Wie verrenkte Puppen werden wir von ihm mühelos durch das Wasser gezogen. Dann lässt er mich los und während ich mich aufrappele, hat er sich Silke griffen, sie am Po und Hüfte gepackt und bestimmt zwei Meter weit in die Wellen geworfen. Ich mache einen Schritt weg von den beiden, doch einen Augenblick später ist er bei mir. Auch ich werde gepackt und ich glaube noch weiter geworfen. Ich tauche wieder auf und versuche langsam an Land zu kommen. Silke und Manuela stehen ...